Frances Bean Cobain, die Tochter des verstorbenen Nirvana-Stars Kurt Cobain, hat ihrem Ex die Gitarre ihres Vaters überlassen. Das Instrument gehörte zu den Hauptstreitpunkten im Scheidungsverfahren, aber warum gab Cobain letztlich klein bei?

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Wie "People" berichtet, hat Frances Bean Cobain sich endlich mit ihrem Ex, Musiker Isaiah Silva, geeinigt und festgelegt, wie die gemeinsamen Güter nach der Scheidung aufgeteilt werden. Beide hatten zuvor Anspruch auf die Gitarre von Kurt Cobain erhoben, nun entschied sich die Tochter der Grunge-Ikone, das Familienerbstück wegzugeben.

Scheidung soll endlich geregelt werden

Bereits 2016 reichte Frances Bean Cobain nach zwei Ehejahren die Scheidung ein. Die Trennung wurde noch im selben Jahr rechtskräftig, allerdings konnte sich das Ex-Paar nicht darauf einigen, wie sein Hab und Gut aufgeteilt werden sollte. Silva behauptete, dass Frances Bean Cobain ihm die Gitarre geschenkt habe. Diese stritt dies jedoch ab. Laut "TMZ" habe sie sich nach Jahren des Streits nun deshalb dazu entschieden, das Erbstück wegzugeben, weil sie ihren Ex endgültig aus ihrem Leben verbannen wolle.

Cobain-Vermögen bleibt in der Familie

Weiter heißt es, dass Frances Bean Cobain im Scheidungsurteil das restliche Vermögen ihres Vaters zugesprochen wurde. Silva habe keinen Anspruch auf die geschätzten 450 Millionen Dollar. Doch der Künstler kommt ebenfalls nicht schlecht davon. Die ihm zugesprochene Gitarre soll mehrere Millionen Dollar wert sein. Kurt Cobain spielte sie beim legendären "MTV Unplugged"-Auftritt seiner Band Nirvana. Fünf Monate später beging er Selbstmord. Damals war seine Tochter gerade mal ein Jahr alt.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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