Zahlreiche Schönheitsoperationen machten ihn bekannt: Rodrigo Alves, der Mann, der als realer Ken ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rückte. Nun wagte das OP-Wunder einen großen Schritt.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Als Real-Life-Ken kennen ihn die meisten Menschen, aber gefühlt habe er sich schon immer wie Barbie, wie Alves in mehreren Instagram-Posts sinngemäß schreibt. Das OP-Wunder gab per Bildsharing-Dienst bekannt, endlich zu sich selbst gefunden zu haben – und das als Frau.

Mit einem Foto, das ihn, beziehungsweise sie, mit langer, blonder Perücke und in einem eng anliegenden roten Kleid zeigt, verkündete die Brasilianerin ihre Entscheidung: "Heute, am 5. Januar 2020, bin ich neu geboren worden. Danke an alle, die mich während der Umwandlung unterstützt haben."

Alves krempelt Instagram-Feed um: Nur noch Fotos als Frau

Zum Tag der Neugeburt standen sicher viele Neuerungen auf dem Plan. Eine davon ist deutlich sichtbar: Auf Rodrigo Alves Instagram-Feed finden sich bislang lediglich 21 Beiträge – alle zeigen Alves als Frau und wurden am 5. Januar hochgeladen. Mit seinem alten Leben scheint das TV-Sternchen demnach weitestgehend abgeschlossen zu haben – und ist superhappy damit.

Unter einem anderen Foto, das sie in einem Bunny-Kostüm zeigt, schreibt Alves: "2018 hatte ich mein ersteres professionelles Shooting, in dem ich als Frau auftrat. Diese Erfahrung hat mir geholfen, zu realisieren, was ich wirklich sein sollte: eine Frau!"

Den Fans scheint's zu gefallen: Die Kommentare unter Alves Fotos sind positiv und bestärkend. Viele der Follower nennen die neugeborene Frau ganz einfach "Queen" oder "Diva". Und tatsächlich scheint eine besondere Ausstrahlung von dieser Person auf den Fotos auszugehen, die endlich zu sich selbst gefunden hat.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.