US-Präsident Donald Trump will nicht zum traditionellen White House Correspondent Dinner mit US-Journalisten gehen. Schauspieler Zach Braff hat eine Idee, wen man stattdessen zu der Medien-Gala schicken sollte.

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Donald Trump verkündete, er werde mit der Tradition brechen - und nicht am White House Correspondent Dinner teilnehmen.

Nachdem der US-Präsident bereits Vertreter traditioneller und hochkarätiger Medien wie CNN und BBC den Zutritt zum Weißen Haus verwehrt hatte, zeigt er damit erneut seine Missgunst gegenüber etablierten Medien.

Im Internet kursiert natürlich die perfekte Idee, wer Trump vertreten soll: Alec Baldwin.

Auch dessen Schauspielkollege Zach Braff ("Scrubs") kann der Idee etwas abgewinnen:

Baldwin parodierte für die Satire-Show "Saturday Night Live" den US-Präsidenten und erntete dafür Begeisterungsstürme. Noch hat sich der Schauspieler allerdings nicht zu dem Vorschlag geäußert.

Bisher war es für den US-Präsidenten Tradition, das Galadinner der Korrespondenten als Ehrengast zu besuchen und dabei mit den Medienvertretern in lockerer Runde den Abend zu verbringen. Barack Obamas Reden waren bei dem Dinner waren stets von Selbstironie geprägt.

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