Christian Bale wechselt auf die Seite des Bösen. Der ehemalige "Batman"-Darsteller soll im kommenden Marvel-Film "Thor: Love And Thunder" den Gegenspieler von Chris Hemsworth mimen.

Mehr Star-News finden Sie hier

Christian Bale läuft zur anderen Seite über: Der ehemalige "Batman"-Darsteller wird im neuen Marvel-Streifen "Thor: Love And Thunder" den Bösewicht verkörpern. Das verriet die Schauspielerin Tessa Thompson jetzt in einem Interview mit "ETOnline". Bereits Anfang des Jahres machten Gerüchte um eine Rolle Bales im neuen "Thor"-Film die Runde.

Alter Cast wieder mit von der Partie

"Christian Bale wird unseren Bösewicht spielen, was fantastisch wird", erklärte Thompson auf der Premiere zur neuen "Westworld"-Staffel. "Ich habe das Drehbuch gelesen. Ich kann Ihnen nicht viel sagen. Viele aufregende Textnachrichten, die zwischen Natalie [Anm. d. Red.: Natalie Portman] und mir ausgetauscht wurden. Wir werden Spaß haben", erzählte die Darstellerin, die im vierten Teil wieder als Valkyrie dabei sein wird.

Auch Natalie Portman als Jane Foster und natürlich der Donnergott selbst, Chris Hemsworth, sind mit von der Partie.

Taika Waititi führt Regie

Wie auch bei "Thor: Tag der Entscheidung" führt der frisch gebackene Oscar-Preisträger Taika Waititi Regie. Welche Figur Bale genau spielen wird, gab Thompson nicht Preis.

Dass Christian Bale aber als Schurke glänzen kann, stellte er in der Vergangenheit bereits mehrfach unter Beweis - so zum Beispiel als Patrick Bateman in der Bret-Easton-Ellis-Verfilmung "American Psycho". "Thor: Love And Thunder" soll am 28. Oktober 2021 in den deutschen Kinos anlaufen. (dms/eee)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

"Black Widow": Natasha Romanoff stellt sich ihrer Vergangenheit

Scarlett Johansson war als "Black Widow" ein wichtiger Part von Marvel's Avengers - und endlich bekommt die Superheldin die Anerkennung, die ihr längst zusteht. Das Solo-Abenteuer der schlagkräftigen Ex-Spionin startet in Deutschland am 30. April.
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.