• Isabella von Dänemark wird künftig ein Internat besuchen.
  • Sie folgt damit ihrem älteren Bruder Christian.
  • Auch unter anderen Royal-Kindern sind Internate beliebt.

Mehr Royal-News finden Sie hier

Prinzessin Isabella von Dänemark steht ein Schulwechsel bevor. Die Tochter des Kronprinzenpaares Mary und Frederik von Dänemark wird künftig ein Internat besuchen. Das gab das dänische Königshaus auf Instagram bekannt. "Im kommenden Schuljahr möchte Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Isabella ihre Schulausbildung in Herlufsholm in Næstved fortsetzen", heißt es in dem Beitrag. Die 14-jährige Prinzessin werde dort nach den Sommerferien in die neunte Klasse gehen.

Seit der ersten Klasse besuchte Isabella die Tranegårdskolen in der Nähe der dänischen Hauptstadt, wo die Familie residiert. Von Schloss Amalienborg dauert es circa 20 Minuten bis zur Schule. Das Internat ist allerdings über eine Stunde Autofahrt entfernt. Die Prinzessin folgt mit ihrer Entscheidung ihrem älteren Bruder Christian. Er besucht das Gymnasium seit vergangenem August.

Lesen Sie auch: Erste Pressekonferenz: Prinzessin Aiko über ihre Pflichten und den Traummann

Weitere Royals im Internat

Auf Instagram bejubeln die Royal-Fans die Entscheidung der Prinzessin. "Viel Glück für Isabella in ihrem neuen Kapitel", kommentiert eine Person. "Herzlich willkommen in Næstved", freut sich ein weiterer User.

Immer mehr royale Kinder entscheiden sich für das Internat. So auch Alexia der Niederlande und Leonor von Spanien. Die beiden hat es sogar noch weiter von der Heimat gezogen. Sie machen ihr international anerkanntes Abitur an einem Internat in Wales.

Bei der Schulausbildung ihrer Sprösslinge scheuen die Royals offenbar keine Kosten. Für die Eliteschule in Wales müssen die Eltern für zwei Jahre umgerechnet 90.000 Euro bezahlen. Die Schule der beiden dänischen Royal-Geschwister kostet pro Jahr im Vergleich dazu fast schon erschwingliche 20.000 Euro.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.