2023 fällt die Zahl der neu zugelassenen Wohnwagen weiter ab. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (September bis August), gingen die Neuzulassungen um 7,3 Prozent zurück auf 22.290 Stück. Der coronabedingte Campingboom ist vorbei, die Preise hoch und das Interesse an Wohnwagen scheint zu sinken. Langjährige Camperinnen und Camper wollen ihrer liebsten Urlaubsform aber weiterhin treu bleiben, was unsere Umfrage im Zuge der Zufriedenheitsstudie bewies. Beim Kauf eines Wohnwagens tendieren sie dabei zu Neufahrzeugen.

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Es wird also keines Falls leer auf den Campingplätzen sein. Eine Hürde, die neben den Preisen und weiteren Faktoren einen großen Einfluss hat, ist ein geeigneter Abstellplatz. Das war für 35 Prozent der Befragten unserer Studie ein Grund, den Wohnwagenkauf noch aufzuschieben. Was also gegen das Platzproblem tun? Wir erklären alles, was es zum Thema "Wohnwagen abstellen" zu wissen gibt und geben praktische Tipps für einen Überwinterungs-Unterschlupf.

Über 1,5 Millionen Freizeitfahrzeuge in Deutschland

Laut CIVD betrug der Fahrzeugbestand an Wohnmobilen und Wohnwagen bis Ende 2022 1.594.958 Einheiten (838.253 Reisemobile, 756.705 Caravans). Nicht erfasst sind hier die abgemeldeten Wohnanhänger, die der Verband auf rund 180.000 schätzt. Die eigentliche Anzahl an Freizeitfahrzeugen hierzulande dürfte demnach bereits an der Zwei-Millionen-Marke kratzen. Kein Wunder, dass sich bei so vielen Fahrzeugen auf den Straßen zwangsläufig die Frage stellt: "Wo stelle ich den Wohnwagen ab, wenn ich ihn nicht nutze?"

In einer vergangenen Leserwahl gaben 33 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an, lediglich eine Woche bis fünf Wochen im Wohnwagen unterwegs zu sein. Weitere 52 Prozent der befragten Leserinnen und Leser kreuzten an dieser Stelle die Zeitspanne von sechs bis zehn Wochen an. Im Vergleich: Laut der Umfrage sind gerade einmal 14 Prozent mehr als zehn Wochen mit ihrem Gespann unterwegs. Das heißt: 85 Prozent der Campenden brauchen ihren Caravan zehn Monate im Jahr nicht selbst.

Das bedeutet nicht, dass der Wohnanhänger in dieser Zeit nicht von jemand anderem genutzt wird. Manche verleihen ihr Urlaubsvehikel Freunden, einige verdienen sich über Sharing-Portale etwas für die Urlaubskasse dazu. Wie viele Fahrzeuge das sind, lässt sich nur schätzen. Genaue Statistiken dazu gibt es keine. Klar ist aber, dass die Zahl temporär anderweitig genutzter Wohnwagen weitaus niedriger ist als die der Caravans, die eine große Zeit im Jahr herumstehen.

Doch wo stehen die Fahrzeuge, wenn sie nicht genutzt werden?

Schaut man sich auf Straßen, in den Städten und in den ländlichen Regionen Deutschlands um, findet man überall Orte, an denen in den vergangenen Jahren die Dichte an parkenden Freizeitfahrzeugen zugenommen hat. Fast jeder kennt einen Spot am Stadtrand, im Industriegebiet oder unter einer Brücke, wo der Wagen eine Zeit lang stehen kann. Dort stört er meist niemanden, sofern er ordnungsgemäß abgestellt ist. Optimal ist der Abstellort jedoch in den wenigsten Fällen, denn nicht nur Kälte und Nässe können dem Fahrzeug auf Dauer zusetzen. Abdeckplanen für den Wohnwagen können immerhin ein bisschen Abhilfe schaffen.

Im Vergleich zum Reisemobil ist die Diebstahlgefahr beim Wohnwagen ungemein höher, denn ist die Deichsel nicht extra gesichert, lässt sich der Caravan unter Umständen leicht wegziehen. Gelegentlich werden am Stadtrand geparkte Fahrzeuge auch Ziel für Vandalismus. Außerdem kann es gerade in den Wintermonaten zu Einbrüchen kommen, da Eindringlinge Unterschlupf und Schutz vor Kälte suchen.

Viele Campenden lassen ihren Wohnwagen über den Winter direkt auf einem Campingplatz stehen. Viele Platzbetreiberinnen und Betreiber ermöglichen ihren Kundinnen und Kunden, einen Dauercampingplatz anzumieten. Dabei sind die Preise doch recht unterschiedlich und abhängig von der regionalen Lage. Ein Platz in Strandnähe ist entsprechend kostspieliger als beispielsweise auf dem platten Land. In der Regel liegen die Kosten bei 700 bis 2000 Euro pro Jahr.

Beim Parken im öffentlichen Raum ist Rücksicht geboten

Viele stellen ihre Fahrzeuge aus Bequemlichkeit auch direkt vor der Haustür ab – nicht immer vor der eigenen. Dass das mancherorts zu Reibungen führt, überrascht nicht. Auf unsere Nachfrage in den Stadtämtern und bei den Bußgeldstellen von beispielsweise Berlin, Hamburg, Stuttgart und München bestätigt sich die Vermutung, das erhöhte Vorkommen der Freizeitfahrzeuge führe zu mehr Ärger, aber mehr nicht. Noch nicht, mag man meinen. Der CIVD sieht hier auf Nachfrage zumindest Potenzial für Schwierigkeiten. Konkrete Zahlen, ob die Beschwerden der Bürgerinnen und Bürger wegen unglücklich abgestellter Wohnwagen zugenommen haben, liefern die Städte nur unzureichend. Der Redaktion sind jedoch Fälle bekannt, wo Parkstreifen, auf denen Reisemobile und Wohnwagen zunächst legal abgestellt werden durften, inzwischen ausschließlich zur Pkw-Nutzung umgewidmet wurden.

Generell ist das Parken von Wohnanhängern im öffentlichen Raum, wenn nicht anders ausgewiesen, jedoch erlaubt. Im Sinne der Straßenverkehrsordnung (StVO) werden Urlaubsfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen als Pkw behandelt. In diesem Sinne dürfen solche motorbetriebene Fahrzeuge laut Gesetz ohne zeitliche Einschränkung abgestellt werden – sofern keine Beeinträchtigungen des Verkehrs vorliegen. Für Caravans hingegen gilt eine zeitliche Parkbegrenzung von zwei Wochen, die sich auch durch leichtes Versetzen des Gespanns nicht einfach verlängert. Vielmehr sollte der Wohnwagen den Parkplatz für eine Weile frei machen, ehe er wieder besetzt werden kann. Konkrete Zeitangaben macht der Gesetzgeber hier keine.

Parken im Rechtssinne ist die Teilnahme am ruhenden Verkehr. Daraus folgt, dass ein geparktes Fahrzeug fahrbereit sein und in jedem Moment am fließenden Verkehr teilnehmen können muss. Das gilt nicht bei abgemeldeten Fahrzeugen, die so unerlaubt am ruhenden Verkehr teilnehmen würden. Unzulässig ist zudem laut StVO auch das Abstellen vor Ein- und Ausfahrten auf schmalen Straßen, da stets gewährleistet sein muss, dass Fahrzeuge mit herkömmlicher Breite vorbeikommen. Genau definiert der Gesetzgeber hier nicht. Als Faustregel gilt eine verbleibende Durchfahrtsbreite von 3,05 Metern. Der Wert ergibt sich aus der zulässigen Höchstbreite eines Kraftfahrzeugs oder Anhängers von 2,55 Metern plus die jeweiligen Mindestabstände von 0,25 Metern.

Generell ist beim Parken im öffentlichen Raum Rücksicht geboten. Wer einen großen Caravan abstellt, sollte dies nicht direkt vor dem Wohnzimmerfenster seines Nachbarn tun. Weitere Parkverbote gelten an engen und unübersichtlichen Straßenstellen, in scharfen Kurven, auf Ein- und Ausfädelungsstreifen, auf Bahnübergängen, auf Fußgängerwegen, an abgesenkten Bordsteinen und vor und in amtlich gekennzeichneten Feuerwehrzufahrten.

Hallen, Parkplätze oder Garagen als Alternative zum Straßenrand

Eine Alternative zum Stellplatz vor der Tür ist das Ausweichen auf größere Parkplätze, Garagen oder Abstellhallen. Viele Leserinnen und Leser berichten von Stellplätzen in der Nachbarschaft, für die sie bereit sind, bis zu 50 Euro zu zahlen.

Doch nicht alle finden einen Abstellplatz um die Ecke. Wer heute sucht, begegnet einem vollkommen überlaufenen Markt, bei dem Schnäppchen eher die Seltenheit sind. Bei Wolfgang Ostertag beispielsweise klingelt täglich das Telefon mit der Frage, ob er in einer seiner Hallen noch ein Plätzchen übrig hat für einen Caravan, ein Mobil, ein Boot oder einen Oldtimer. Bei ihm stehen die rollenden Schätze geschützt vor der Witterung, es gibt Strom, und wer will, kann vor der Tür einen Stellplatz mit Sanitäranlage und Entsorgungsstation nutzen.

Mittlerweile gibt es zahlreiche Online-Portale, auf denen Abstellplätze zu finden sind. Am schnellsten geht es in unserer Campingplatz-Suche. Dort können Sie einfach das Kästchen "Winterabstellplätze" anhaken und dann in Ihrer Umgebung einen passenden Platz suchen. In der Beschreibung kann man sehen, welcher Art der Abstellplatz ist, also umzäunt, überdacht, in einer Halle und so weiter. Sogar Campingplatz-Portale wie Alpaca Camping bieten Abstellplätze an.

Wie teuer sind Abstellplätze für Caravans?

Auf dem Abstellplatzmarkt angeboten werden Plätze unter freiem Himmel, überdacht (beispielsweise unter Paneelen in Solarparks oder in Carports) oder gänzlich umbaut in Garagen oder Hallen. Dabei reicht die Bandbreite von komfortabel über zweckdienlich bis zu spartanisch. Preisunterschiede gibt es bei der Frage, ob das Fahrzeug drinnen oder draußen steht. Außenstellplätze sind demnach mit Preisen von 25 bis 70 Euro deutlich preiswerter als Hallenplätze.

Meist gehen die Fahrzeugbesitzerinnen und -besitzer mit dem Stellplatzbetreibenden einen klassischen Mietvertrag ein. Versichert sind die Mobile dabei gewöhnlich über die eigene Fahrzeugversicherung. Eine gesonderte Versicherung haben die wenigsten VermieterInnen. Abgemeldete Fahrzeuge sind bis 18 Monate nach Abmeldung ruheversichert, sofern der Anhänger auf einem umfriedeten Grundstück abgestellt wurde.

Stellplatz mit oder ohne Strom, drinnen oder draußen?

Wer einen Stellplatz sucht, sollte vorab wissen, mit welchen Kompromissen er bei der Unterbringung des Caravans am besten klarkommt. Längst nicht alle bieten ihren Kundinnen und Kunden wie Ostertag einen autarken Hallenzugang via Chipkarte. Bei einigen Anbietern muss vorab Personal informiert werden, das einem den Zugang zum Fahrzeug verschafft. Den Anbietern nach kann so die Sicherheit für die Kundinnen und Kunden und deren Fahrzeuge am besten gewährleistet werden. Bei anderen Hallenbesitzerinnen und -besitzern erhält man gegen eine Kaution einen Schlüssel zum Gelände oder zur Halle. In manchen Hallen gibt es zudem Strom.

Plätze im Freien bieten diesen wichtigen Zusatz selten. Dabei ist es gerade bei längeren Standzeiten durchaus nützlich, den Wohnwagen an Landstrom anschließen zu können, damit die Batterie sich nicht entlädt und kaputt geht. Wichtig ist auch der richtige Untergrund. Wiesenflächen sind generell schlechter als versiegelte Flächen, da hier hochkommende Feuchtigkeit dem Fahrzeug auf Dauer schadet. Caravans, die in einer Halle oder Garage untergebracht sind, verschleißen so deutlich langsamer. Der richtige Abstellplatz dient somit auch dem Werterhalt der Mobile.

Um den geeigneten Stellplatz zu finden, kann auch ein bisschen Vitamin B nicht schaden. Über Flurfunk ergibt sich so ein Kontakt zum benachbarten Bauern, der noch einen Scheunenplatz frei hat oder auf dessen Hof die rollenden Domizile unterkommen können.

Eigene Garage bauen

Mit etwas Kleingeld ist auch ein eigener Carport oder eine eigene Garage am Haus eine Parkalternative. Neben den Kosten für ein solches Bauvorhaben steht dann auch der Weg zum Bauamt an, denn für die Errichtung eines Unterstellplatzes bedarf es der baulichen Genehmigung seitens der Stadt beziehungsweise Gemeinde. Gleiches gilt entsprechend für den Bau einer großen Halle, in der mehrere Fahrzeuge unterkommen sollen. Auch hier sind der Bebauungsplan, die Landes-Bauverordnung und der Brandschutz zu berücksichtigen.

Viele Abstellhallen hierzulande hatten ursprünglich einen anderen Zweck. Michael Haberstroh aus Wurmlingen bei Singen erzählt uns, dass seine Halle ursprünglich als Lager diente. Heute parken hier rund 80 Reisemobile, Wohnwagen und Boote. Dafür musste lediglich der Verwendungszweck beim Landratsamt geändert werden. Behördliche Stolpersteine wurden ihm nicht in den Weg gelegt. Besonders erwähnt Haberstroh den Brandschutz, der in erster Linie versicherungstechnische Gründe hat. Generell gilt: keine Gasflaschen im Fahrzeug beziehungsweise in der Halle. Außerdem muss Haberstroh in seiner Halle alle 15 Meter einen Feuerlöscher platzieren. Um im Notfall reagieren zu können, hat er zudem von jedem in seiner Halle abgestellten Fahrzeug den Schlüssel parat.

Checkliste für den Abstellplatz

  • Achten Sie bei der Stellplatzsuche nicht nur auf die Maße des Parkplatzes, sondern auch auf die Ausmaße der Zufahrt (Höhe des Eingangstors, umständliche Anfahrt auf dem Gelände). Das erspart manchen Ärger bereits vor Urlaubsbeginn.
  • Wer spontan in den Campingurlaub aufbrechen möchte, sollte sich, wenn möglich, einen Abstellplatz in der Nachbarschaft suchen.
  • Wenn Ihr Caravan auf einem Außenplatz steht, achten Sie darauf, dass das Gelände eingefriedet beziehungsweise umzäunt ist.
  • Vermeiden Sie Sonneneinstrahlung und stehende Hitze am Stellplatz, denn die Wärme führt dazu, dass die Dichtungen an den Fahrzeugtüren und -öffnungen spröde und rissig werden.
  • Achten Sie bei Ihrem Stellplatz auf den Untergrund. Besonders Wiesenflächen können dem Wohnwagen auf Dauer schaden. Fester Boden ist da zu bevorzugen. In den meisten Abstellhallen findet man daher Asphaltboden oder Pflastersteine vor.
  • Nicht allen ist der autarke Zugang zum Fahrzeug wichtig. Falls doch, vergewissern Sie sich, dass Sie auch ohne die Mithilfe Dritter an Ihren Anhänger kommen. Manchmal erhält man eine Chipkarte oder gegen Kaution einen Schlüssel für das Zugangstor.
  • Fragen Sie nach einem Stromanschluss am Stellplatz. Steht das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum, entlädt sich die Bordbatterie, und sie droht kaputtzugehen. Mit Landstrom können Sie dem entgegenwirken.
  • Klären Sie vorab, welche Instandsetzungen und Arbeiten Sie auf dem Stellplatz am Caravan durchführen dürfen. Vielen Hallenbesitzern ist es beispielsweise unrecht, wenn Sie den Anhänger am Standort säubern.
  • Lassen Sie am besten keine Speisen im Fahrzeug zurück, und verschließen Sie sämtliche Öffnungen. Selbst in mit Toren verschlossenen Abstellhallen gelangen Mäuse und kleine Vögel schnell ins Innere. Denn bei hoher Frequentierung lässt sich die Halle nicht durchgehend geschlossen halten.

CIVD bereits im Gespräch für mehr überdachte Abstellplätze

Auch wenn sich mit dem Boom der Campingbranche immer mehr Fahrzeugbesitzerinnen und -besitzer den Platz auf den Straßen teilen müssen, lässt sich abschließend noch kein wirkliches Problem in Deutschland beschreiben. Noch sind Konflikte zwischen Caravanbesitzenden und der Nachbarschaft Einzelfälle.

Dennoch hat der CIVD die größer werdende Lücke an Abstellmöglichkeiten in manchen Städten und Gemeinden laut eigener Aussage erkannt. Dahingehend sollen in naher Zukunft Lösungsvorschläge präsentiert werden. Konkretes lässt sich aber noch nicht vermelden. Nur so viel: Aktuell ist der Verband in Gesprächen mit einer Firma, die in größerem Stil bundesweit Hallenkapazitäten sucht beziehungsweise Industriebrachen für Hallenplätze nutzt.

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Wichtiges zum Einwintern

  • Reinigen Sie den Caravan vor dem Einwintern. Entfernen Sie alle Lebensmittel, damit es später keine böse Überraschung gibt.
  • Wenn möglich, sollte der Caravan auf Kurbelstützen und/oder auf Böcken am Chassis stehen. Das entlastet die Reifen.
  • Entleeren Sie die Wasseranlage. Denken Sie dabei an die Leitungen und an die Therme. So vermeiden Sie Frostschäden.
  • Sollte der Anhänger in einer Halle unterkommen, müssen Sie wegen des Brandschutzes die Gasflaschen entfernen.
  • Erhöhen Sie vor längerem Abstellen unter Berücksichtigung des Maximaldrucks den Reifendruck.
  • Wenn möglich, entnehmen Sie die Bordbatterie, lagern diese bei Zimmertemperatur und laden sie am 230-Volt-Netz.
  • Sobald der Caravan auf Stützen steht, lösen Sie die Handbremse. Das verhindert, dass diese über den Winter einrostet.

Weitere Tipps, wie man den Caravan am besten auf den Winter vorbereitet, finden Sie hier.  © Caravaning

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