Holt man sich einen Hundewelpen, ist das nicht nur für einen selbst eine Umstellung. Der kleine Hund muss erst einmal mit dem neuen, ungewohnten Umfeld warm werden. Um ihm dabei zu helfen, sollte der Kleine beim Futter bei seinen Gewohnheiten bleiben.

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Hundebesitzer sollten ihrem Neuankömmling eine Zeit lang das bewährte Futter kredenzen. Darauf weist Sonja Krämer von der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT) hin.

Die Ernährung des Welpen langsam umstellen

Der Verdauungstrakt des Tieres ist empfindlich. Mindestens eine Woche lang ist es demnach ratsam, das Futter und den Rhythmus des Züchters beizubehalten. Erst dann kann mit der Ernährungsumstellung begonnen werden. Doch auch die sollte nicht radikal erfolgen.

Deshalb sollten Hundehalter das Futter des Tieres schleichend umstellen, indem sie immer mehr neues Futter zum alten dazumischen. So kann sich das Tier langsam umgewöhnen. Wichtig sei, bei Spezialfutter für Welpen zu bleiben.

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(dpa/spot)

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