Champignons, Pfifferlinge und Co. sind die Lieblinge der Herbstküche. Allerdings sind sie leicht verderblich. An diesen Zeichen erkennt man ihre Frische.

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Sowohl Kulturpilze als auch Wildpilze verderben schnell und sollten möglichst frisch eingekauft werden. Weil sie keine Angabe zum Mindesthaltbarkeitsdatum tragen, muss ein prüfender Blick her. Die Verbraucherzentrale Bayern erklärt die Erkennungsmerkmale für die Frische von Pilzen.

Die Pilze sollten prall und saftig aussehen. Bei frischen Pilzen sind die Stielenden nicht ausgetrocknet, das Fleisch ist fest und hell. Pilze sollten außerdem frei von Schimmel sein und keine Verschmutzungen durch Blätter, Erde und Tannennadeln aufweisen.

Luftdurchlässige Verpackung nutzen

Wer Speisepilze im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren will, nutzt idealerweise eine luftdurchlässige Verpackung, etwa eine Papiertüte. Denn in Plastik eingeschweißte Pilze fangen an zu schwitzen. Das empfindliche Pilzeiweiß verdirbt dann schnell.

Wer Pilze länger lagern möchte, kann sie in gesäubertem Zustand auch einfrieren, so die Verbraucherexperten. (spot/dpa)

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