• Der Gemütlichkeitstrend, der die Welt seit der Coronapandemie erfasst hat, macht auch vor dem Kleiderschrank keinen Halt.
  • Skinny-Jeans werden nun ganz weit hinten in der Kommode verstaut. Zeit, um die lässigen 90er-Jahre-Jeans wieder herauszukramen.
  • Mit diesen 5 Jeans-Trends liegen Sie in dieser Saison genau richtig

Alle Bestenlisten hier in der Übersicht

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Material, Bundhöhe, Extras... Das trägt man jetzt

Back to the roots: Rigid Denim. Der Ridgid Denim Stil zeichnet sich durch ein starres Material ganz ohne Stretchanteil aus. Die Jeans bestehen aus 100 % Baumwolle und sind dadurch besonders fest. Also genau so, wie Levi Strauss 1873 die Jeans erfunden hat. Der Vorteil: Der starre Stoff zaubert einen knackigen Po. Bei der Anprobe ist es wichtig, dass die Jeans richtig sitzt und nirgends zwickt. Sie wird zwar durch die Körperwärme noch etwas geweitet, manchmal sogar bis zu einem Zentimeter, verändert aber ihre Passform dadurch nicht. Die Rigid Denim Jeans lässt sich wunderbar mit anderen Klassikern kombinieren wie eine Lammfelllederjacke und Chucks. Schicker wird sie mit High Heels und roten Lippen.

Hight Waist Jeans weiter Favorit

Wie schon seit ein paar Jahren ist auch in diesem Herbst der Taillenbund weiterhin der Favorit unter den Jeansstyles. Dabei tut der Schnitt so einiges für unsere Figur: Er verlängert die Beine optisch, zaubert eine schmale Taille und verhilft zu einem runden Po. Der hochgeschnittene Bund lässt sich auch in so gut wie allen Jeansschnitten finden. Die high-rise balloon leg Jeans von Scotch&Soda kombiniert gleich zwei Trends miteinander: den Taillenbund und das weit geschnittene Bein.

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Mid-Rise-Hosen

Doch nicht nur der High Waist Schnitt liegt dieses Jahr im Trend. Als Geheimtipp gelten die sogenannten Mid-Rise Hosen. Der Bund sitzt hier nicht etwa in der Taille, sondern etwas tiefer, zwischen Hüfte und Bauchnabel. Dieser Stil ist wunderbar lässig und für allem für Frauen mit schmalerer Hüfte genau die richtige Wahl. Der Vorteil: auch bei langem Sitzen kneift und zwickt hier nichts.

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Schlitz am Saum

Die Zeit der löchrigen Destroyed-Jeans, die allen Omas und Opas Tränen in die Augen getrieben haben, ist schon seit ein paar Jahren vorbei. Aber so ganz möchten wir nicht auf Schnitte in den Hosen verzichten. Anstatt löchrige Modelle und zerfezte Knie sind jetzt cleane Schlitze am Saum in. Egal ob vorne oder an der Seite, einen Vorteil haben die eingeschnittenen Hosen am Saum auf jeden Fall: ungehinderte Sicht auf unsere Lieblingsschuhe.

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Die Top 5 Jeans-Modelle

Baggy-Jeans

In den 90ern galten Baggy-Jeans als die Lieblingshosen von allen ultracoolen Skatern, Rappern, Ravern und Bad Boys. Heute legen sie ihr HipHop-Klischee ab und bekommen einen wunderbaren femininen Touch. Anders als vor 30 Jahren, tragen wir die Jeans nun nicht mehr so tief, wie es irgendwie geht. Nein, die Baggy ist erwachsen geworden und sitzt jetzt auf dem Hüftknochen oder manchmal sogar in der Taille. Im Unterschied zu den Dadjeans mit weitem Bein, ist bei den Baggys der Schritt tiefer geschnitten. Der Trend eignet sich dabei für jede Figur, da die Jeans ganz einfach Problemzonen am Bauch und Oberschenkeln verschwinden lassen.

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Dadjeans

Wir erinnern uns an die beliebten Boyfriendjeans von 2015 ... Damals kam der Stil eher im jugendlichen Design mit Löchern und Schlitzen und hochgekrempeltem Saum daher. Der jugendliche Skater von damals ist nun erwachsen geworden und damit auch der Jeans-Syle. Die sogenannten Dadjeans kommen nun ganz ohne Schlitze aus, auch der Saum wird nicht mehr hochgekrempelt, sondern fällt bis über den Fuß. Der Schnitt ist gezeichnet durch eine enge Taille und ein weites Hosenbein, das den Körper locker umspielt. Ein auffälliges Paar Sneakers oder auch elegantere Boots machen den Trend-Auftritt perfekt.

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Slim Leg Jeans

Die Skinny-Jeans hat zwar ausgedient (zumindest im Moment), wer es trotzdem aber etwas enger mag, holt sich mit der Slim-Leg Jeans genau die richtige Hose in den Kleiderschrank. Sie erinnert vom Schnitt etwas an die Mom-Jeans und ist auch ohne enganliegendes Bein deutlich figurbetonter als die super weiten Schnitte. Dieser Denimstyle gehört sogar zu den absoluten Favoriten der Supermodels Kendall Jenner, Bella Hadid und Hailey Bieber mit seinen lässigen 90er-Vibes.

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Schlaghosen aka Skinny Flared Jeans

Die Schlaghosen gehören in die Hippie-Zeit der 70er? Falsch! Die sogenannten Skinny Flared Jeans erleben nun ihr Comeback. Heute sind bei der Jeans Hüfte, Po und Oberschenkel etwas schmaler geschnitten als bei der typischen 70er-Jahre-Schlaghose. Durch einen Stretchanteil betont sie die weiblichen Rundungen und zaubert eine figurbetonte Silhouette. Das dezent ausgestellte Hosenbein mit überlangem Saum kombiniert mit einem hohen Bund wirkt elegant und lässt die Beine optisch länger erscheinen. Das macht die Hose gerade für kleinere Frauen zur perfekten Wahl. Kombinieren lässt sich die Hose am besten mit Absätzen. Wer es etwas gemütlicher mag, trägt aber auch mit flachen Schuhen einen echten Hingucker.

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Tapered Fit Jeans

Der Tapered Fit oder die sogenannte Kegeljeans, erinnern an die Karottenhose oder die Mom-Jeans. Sie zeichnet sich durch ein schmales und konisch zulaufendes Hosenbein aus. Ganz im Sinne des Gemütlichkeitstrends, der sich seit der Coronapandemie durchgesetzt hat, ist die Jeans an Hüfte, Po und Oberschenkeln schön weit. Zum Knöchel hin wird sie dann super schmal, sodass die typische Kegelform entsteht. Unser Styling-Tipp: Saum hochkrempeln und schöne Schuhe mit Absatz tragen.

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