Neuzulassungen im September: Die Gewinner und Verlierer

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Insgesamt wurden in Deutschland im September ähnlich viele Pkw neu zugelassen wie im August. Doch weil der Umweltbonus für gewerbliche Kunden ausgelaufen ist, wurden satte 63 Prozent weniger Stromer zugelassen.

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Markenunabhängig sind elektrische Pkw im September die großen Verlierer. Waren im August noch ein Drittel aller Neuzulassungen Stromer (rund 87.000 Stück), ...

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... sank die Zahl nach dem Ende des Umweltbonus für gewerbliche Kunden auf einen Gesamtanteil von 14 Prozent (rund 32.000 Stück).

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Unter den beim Kraftfahrt-Bundesamt als deutsche Marken verzeichneten Herstellern muss Ford das größte Minus hinnehmen.

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9.292 Neuwagen bedeuten ein Minus von 16,2 Prozent im Vergleich zum September letzten Jahres.

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Ein Minus hat auch Porsche zu verkraften.

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Die Zuffenhausener blicken im September auf 2.280 Neuzulassungen (-5,4 Prozent).

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Auf ein Plus im Vergleich zum Vorjahr (+4,1 Prozent) blickt VW.

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42.044 Neuwagen von VW wurden im September neu auf deutschen Straßen zugelassen.

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Minimal besser lief es im September für Audi.

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Die Ingolstädter blicken auf 17.902 Neuzulassungen, was einem Plus von 4,9 Prozent entspricht.

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Ähnliche Zahlen hat BMW vorzuweisen.

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Die Münchener können im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 7,9 Prozent vorweisen. Das entspricht 17.720 neu zugelassenen Fahrzeugen.

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Einen zweistelligen Zuwachs hat Mini zu verzeichnen.

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Die 3.517 neu zugelassenen Fahrzeuge bedeuten einen Zuwachs von 12,5 Prozent.

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Auf ein rund doppelt so großes Plus kommt Opel.

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Der Rüsselsheimer Autobauer blickt im September auf 14.068 Neuzulassungen, was im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 25,9 Prozent entspricht.

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Erneut dreistellig sind die Zuwächse bei Smart.

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Im September dieses Jahres wurden zwar nur 819 Einheiten neu zugelassen, doch das ist immer noch mehr als eine Verdopplung (+137,4 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr.