Überarbeiteter Singleframe
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Der Audi SQ2 ist nicht weniger als das neue Topmodell der beliebten Q2-Familie – und das dürften nicht nur Kenner ihm auf Anhieb ansehen. Insbesondere an der Front haben die Designer und Ingenieure umfangreich Hand angelegt. Sie wirkt nun noch markanter – beinahe schon angriffslustig.
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Hier zum Vergleich ein konventioneller Q2: Die Unterschiede im Bereich der Lufteinlässe sind deutlich erkennbar.
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Gleiches gilt für die acht vertikalen Stege im Singleframe-Kühlergrill.
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Die zivileren Modellvarianten weisen in diesem Bereich eine horizontale Struktur auf.
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Auch am Heck bestätigt sich der Eindruck eines deutlich nachgeschärften Audi Q2: Vor allem die beiden Doppelendrohre lassen hier keinen Zweifel am Potenzial des SQ2.
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Das gibt es bei den Basismodellen so nicht.
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Darüber hinaus profitiert der SQ2 auch optisch vom speziellen S-Sportfahrwerk. Dieses geht mit einer Tieferlegung um 20 mm einher und unterstreicht so den sportlichen Charakter des Audi.
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Unter der Haube steckt ein wahres Kraftpaket. Aus gerade einmal 1.984 ccm Hubraum schöpft der Ingolstädter satte 300 PS (221 kW). Zudem steht das maximale Drehmoment über ein breites Drehzahlband hinweg zur Verfügung: 400 Nm zwischen 2.000 und 5.200 Touren, um genau zu sein.
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Der vergleichsweise geringe Hubraum ermöglicht es Audi, das Gewicht des Aggregats gering zu halten. Gerade einmal 150 Kilo soll der TFSI Motor auf die Waage bringen.
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Wer über das „drive select“ des Audi den Modus „dynamic“ wählt, kann sich über eine besonders direkte Gasannahme freuen.
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Der SQ2 fährt serienmäßig mit dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe vor. Dieses leitet die Antriebskraft an alle vier Räder weiter – “quattro“ macht‘s möglich, und sorgt für maximale Traktion in jeder Lebenslage.
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Das Antriebspaket hält in der Praxis, was die Daten versprechen: Für den Sprint auf Landstraßentempo soll sich der Audi SQ2 bei einem beherzten Tritt aufs Gaspedal nur 4,8 Sekunden nehmen. Obwohl er SUV-typisch hoch im Wind steht, sind bei Bedarf bis zu 250 km/h möglich, abgeregelt wohlgemerkt.
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Der Innenraum empfängt Fahrer und Passagiere serienmäßig mit einer Kombination aus Stoff und Leder.
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Insgesamt sollen Farb- und Materialauswahl den sportlichen Charakter des kompakten SUVs unterstreichen. Bestes Beispiel: die Dekorleiste der Instrumententafel aus gebürstetem Aluminium.
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Das Virtual Cockpit hingegen ist optional. Serienmäßig kommt der SQ2 mit Fahrerinformationssystem (FIS). Die Preise für den neuen Audi SQ2 starten übrigens bei 44.500 Euro.