Aston Martin DB11 AMR
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Schnell entschlossene Aston-Martin-Fans haben dabei die Qual der Wahl. Der DB11 AMR kommt nämlich in zwei unterschiedlichen Varianten – zumindest kurzzeitig.
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Zum einen wäre da der unlimitierte DB11 AMR, der künftig dem Platz des bisherigen V12-DB11 im Modellprogramm einnehmen soll.
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Im Vergleich zu diesem wandelt der AMR dank der zahlreichen abgedunkelten Elemente augenscheinlich ein wenig mehr auf der dunklen Seite der Macht.
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AMR steht übrigens für Aston Martin Racing und soll auf die Rennsporteinflüsse beim neuen DB11 hinweisen.
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Dazu passt, dass der doppelt aufgeladene 5,2-Liter-V12 nun 630 statt der bisherigen 600 PS (bhp) leistet. Das Drehmoment bleibt indes unverändert. Das Aggregat wuchtet weiter satte 700 Nm auf die Kurbelwelle.
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Trotzdem nimmt der AMR dem normalen DB11 beim Standardsprint nochmals 0,2 Sekunden ab (3,7 zu 3,9 Sekunden).
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Bleibt der Fuß dann auf dem Gas, ist erst bei 334 km/h Schluss – neuer Bestwert für Straßenmodelle von Aston Martin.
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Parallel zum Motor haben die Ingenieure auch an weiteren Bauteilen Hand angelegt. Allen voran das Fahrwerk wurde noch einmal nachgeschärft.
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Außerdem gibt sich der Aston Martin DB11 AMR mit viel Sichtkarbon, dezent getönten Rückleuchten und schwarzen Endrohren am Heck zu erkennen.
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An der Front werden Kenner zudem Unterschiede beim Hintergrund der Scheinwerfer sowie im Bereich des Kühlergrills erkennen – beide Elemente kommen passend zu den Änderungen am Heck nun deutlich dunkler daher.
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Sogar die feinen Räder erstrahlen in schönstem Schwarz.
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Die Ablösung des normalen DB11 soll ab sofort erfolgen. Wer sich noch im Laufe des zweiten Quartals einen DB11 AMR in die Auffahrt stellen möchte, sollte hierzulande mindestens 218.595 Euro einplanen.
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Zum Marktstart legt Aston Martin eigens eine zusätzliche Sonderedition auf. Die sogenannte Signature-Edition kommt ein wenig extrovertierter daher, ohne jedoch den Aston-typisch stilvollen Auftritt einzubüßen.
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Insbesondere das beinahe schon grelle gelb verschiedener Exterieur-Details erzeugt einen anregenden Kontrast.
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Die Grundfarbe des auf 100 Exemplare limitierten Modells nennen die Designer von Aston Martin Stirling Green.
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Was für das Exterieur gilt, kann auch für den Innenraum gelten. Hier hebt sich das Sondermodell ebenfalls deutlich vom nicht begrenzten DB11 AMR ab.