Srinagar-Leh Highway
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Im hohen Nordosten der USA liegt der North Cascades National Park. Im Sommer ist der State Highway 20 locker befahrbar, ...
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... im Winter dagegen schneit es hier so viel, dass der Schnee Autos unter sich begräbt.
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Nahe Queenstown in Neuseeland befindet sich die Skippers Canyon Road.
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Sie gleicht mehr einer Schotterpiste als einer Straße und verläuft teils entlang einer breiten Schlucht.
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Auch der Srinagar-Leh Highway am Zojila Pass in Indien hat sehr tückische Stellen.
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Keine Leitplanken, kein Asphalt: Über eine Schotterpiste und viele Nadelöhre geht es entlang der engen Strecke.
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Der Passo dello Stelvio in Italien verbindet die Lombardei mit dem Trentin.
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Es ist die am höchsten gelegene asphaltierte Straße des Landes. Wer über die Serpentinen fährt, sollte gut aufpassen.
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In Russland hat der Kolyma Highway den Spitznamen "Straße der Knochen", denn die Bauarbeiter waren Gulag-Häftlinge, die bei der Arbeit zahlreich ums Leben kamen.
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Am besten ist die Straße im Winter befahrbar, im Sommer dagegen gleicht sie häufig einer Matschpiste.
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Der Guoliang-Tunnel in China ist rund 1,2 Kilometer lang und führt durch das Wanxian-Gebirge. Die Straße ist teils nur vier Meter breit und damit besonders bei Gegenverkehr knifflig.
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Gefährliche Straßen gibt es auch in Südamerika, manche von ihnen liegen entlang der Panamericana.
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Darunter etwa ein rund 40 Kilometer langer Abschnitt zum Cotopaxi-Vulkan, auf dem Löcher in den Straßen zu umfahren und ein Fluss ohne Brücke zu überqueren sind.
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Auch der Weg zur Ruinenstadt Machu Picchu in Peru ist alles andere als einfach zu bewältigen.
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Rund neun Kilometer führt die Strecke entlang des Berges.
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Jahrzehntelang hatte die in den 1930ern gebaute Yungas-Straße in Bolivien den Spitznamen "Straße des Todes".
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2007 eröffnete eine Neubaustrecke, seither sind die Todeszahlen von mehreren Hundert pro Jahr deutlich gesunken.
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Gefährlich ist die Passstraße von La Paz nach Caranavi aber bis heute!