Southwest-Nationalpark, Tasmanien
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Tasmanien liegt rund 240 Kilometer vor der Südküste Australiens.
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Die Insel ist mit etwa 68.000 Quadratkilometern kleiner als Bayern (rund 70.500 Quadratkilometer).
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Hobart ist eine von wenigen nennenswerten Städten der Insel. Am Hafen der Hauptstadt betreten viele der Reisenden zum ersten Mal tasmanischen Boden.
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Nicht beeindruckend? Mag sein, vor den Toren der Stadt wartet allerdings schon die Wildnis.
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Ein großer Teil der Insel ist als UNESCO-Welterbe ausgewiesen, hier schließt Nationalpark an Nationalpark an.
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Der Mount-Field-Nationalpark im Herzen Tasmaniens ist insbesondere wegen der Russell Falls, einem malerisch schönen Wasserfall, bekannt.
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Die Landschaft des Southwest-Nationalparks wirkt hingegen fast schon surreal.
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Der größte Nationalpark Tasmaniens ist für seine Ursprünglichkeit bekannt. Hier ist auch eine der herausforderndsten Wanderrouten der Insel zu finden.
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An der Ostküste liegt das Fischer- und Feriendorf Bicheno.
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Das "Blowhole" macht den Küstenstreifen zu etwas ganz Besonderem. Geysire gibt es eben nicht nur auf Island.
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Heller Sand, kristallklares Wasser – in Tasmanien zeigt sich das Meer von seiner schönsten Seite.
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Kaum zu glauben, aber auch dieses Bild stammt aus Tasmanien!
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Was manchen vielleicht eher an den hohen Norden erinnert, ist die sogenannte Tasman-Halbinsel im Südosten des Eilands.
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Die zerklüftete Küste wurde schon vielen Schiffen zum Verhängnis. Zahlreiche Wracks sind hier zu finden.
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Das bekannteste Tier dort ist natürlich der Tasmanische Teufel. Er ist hauptsächlich auf seiner namensgebenden Insel zu finden.