Den Roller oder Scooter im Wohnmobil zu transportieren, ist für viele Reisende essenziell. Wir haben Zubehörteile getestet, mit denen das in der Heckgarage einfach und sicher gehen soll.
Warum muss der Roller mit in den Womo-Urlaub?
Brötchen holen, einkaufen oder einfach die Urlaubsregion erkunden; das sind die am häufigsten genannten Gründe, weshalb man im Reisemobilurlaub einen kleinen Motorroller dabeihaben möchte. Für die sichere Mitnahme ist allerdings mehr notwendig als eine schützende Heckgarage. Der Roller auf den Bildern interessiert Sie? Wir haben ihn schon getestet, hier gibt es den ganzen Test des Yamaha-E-Scooters.
Rampe zum Beladen der Heckgarage
Spezielles Zubehör, das sich bei Anbietern wie Acebikes findet, erleichtert die Sache ungemein. Da Roller – verglichen mit Motorrädern – zwar relativ leicht, zum Anheben aber doch zu schwer sind, hilft eine Auffahrrampe, den Niveauunterschied bis zum Garagenboden zu überwinden. Ein besonders leichtes und kompaktes Modell ist die dreifach klappbare Foldable Ramp Compact.
Spezielles Zubehör, das sich bei Anbietern wie Acebikes findet, erleichtert die Sache ungemein. Da Roller – verglichen mit Motorrädern – zwar relativ leicht, zum Anheben aber doch zu schwer sind, hilft eine Auffahrrampe, den Niveauunterschied bis zum Garagenboden zu überwinden. Ein besonders leichtes und kompaktes Modell ist die dreifach klappbare Foldable Ramp Compact.
Sie ist bis 300 Kilogramm belastbar und kommt mit einer praktischen Packtasche. In der Garage angekommen, reicht der Platz neben dem Roller oft kaum noch, um diesen aufzubocken oder während des Verzurrens festzuhalten.
Wippe Steady-Stand zum Abspannen
Ohnehin ist das Abspannen auf dem Hauptständer stehend weniger empfehlenswert. Die Wippe Steady-Stand von Acebikes gibt es in der Ausführung "Scooter", speziell für Radgrößen von 10 bis 13 Zoll und einer -breite von 80 bis 120 Millimeter. Das Umbauen auf eine andere Radgröße ist zwar etwas fummelig, aber in den meisten Fällen auch nur einmal nötig.
Sobald die passende Reifengröße eingestellt ist, steht der Roller selbstständig in der Wippe, so dass man sich voll auf das Verzurren konzentrieren kann. Die Steady-Stand steht durch ihre vier gummierten Füße bereits von Haus aus stabil. Bei Bedarf lässt sie sich aber auch mit dem Boden verschrauben.
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Bremse blockieren mit Brake-Fix und Verzurren
Auf Nummer sicher gehen kann man zudem mit der "Brake-Fix"-Klammer, die den Bremshebel spannt und damit das entsprechende Rad während des Transports zudem blockiert.
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Ein passendes Zurrgurt-Set für Roller bietet Acebikes unter dem Namen "Ratchet Kit Scooter" an. Besonders daran ist, dass es passende Schlaufen für die Montage am Roller mitbringt und dass die Haken über materialschonende Kunststoffüberzüge und Sicherungsclips verfügen, die ein Herausrutschen aus der Zurröse oder Schlaufe verhindern.
Die Gurte selbst sind je 1,80 Meter lang, 25 Millimeter breit und haben eine Zugkraft von bis zu 350 daN, was rund 350 Kilogramm entspricht. Praktisch für die Aufbewahrung ist die beiliegende Stautasche mit vier separaten Fächern für die Gurte.
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Zurrösen für die Heckgarage
In der Heckgarage, die für den Zubehörtest genutzt wurde, waren bereits Zurrösen an den relevanten Stellen vorhanden. Ist dies nicht der Fall, bietet Acebikes auch verschiedene Zurrösen-Sets an, die sich nachträglich in der Heckgarage montieren lassen.
Alles Zubehör zur Roller-Sicherung
Ratchet Kit Scooter
- Passende Spanngurte im Ratchet Kit Scooter mit Schlaufen, Sicherung und Tasche gibt es ab 40 Euro.
- Preis: ab 40 Euro
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Steady-Stand Scooter
- Für Räder von 10 bis 13 Zoll ist die Vorderradwippe Steady-Stand Scooter geeignet.
- Preis: ab 130 Euro
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Foldable Ramp Compact
- Die knapp zwei Meter lange Foldable Ramp Compact ist nur 8,6 kg schwer.
- Preis: ab etwa 220 Euro
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Brake-Fix
- Brake-Fix blockiert wirksam die Rollerbremse.
- Preis: erhältlich ab 10 Euro
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Zurrösen:
- Zurrösen zum Nachrüsten gibt es in verschiedenen Größen.
- Preis: ab 10 Euro
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