• Schaurig-schön: Mit diesen Filmen macht das Gruseln Spaß.
  • Das sind die zehn besten Horror-Filme aller Zeiten - von Gänsehaut-Klassikern bis zu versteckten Perlen des Genres.
  • Vorwarnung: Diese Film-Empfehlungen sind nichts für schwache Nerven.

Alle Bestenlisten hier in der Übersicht

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Pünktlich zu Halloween: Das sind die zehn besten Horror-Filme aller Zeiten - von Schocker-Klassikern über zeitgenössische Grusel-Streifen bis zu Geheimtipps für Gänsehaut-Profis. Von Filmen, die angeblich auf wahren Begebenheiten beruhen über augenzwinkernden Humor bis zu den schlimmsten Szenen für Hartgesottene. Diese zehn Gruselfilme muss man gesehen haben!

Psycho: der Klassiker

Der Name ist Programm: "Psycho" von Kult-Regisseur Alfred Hitchcock ist kein Horrofilm im engeren Sinn, sondern ein Psycho-Thriller. Dennoch gelingt es dem Klassiker aus dem Jahr 1960 auch heute noch, das Publikum zu verstören. Seinerzeit sorgte der Film noch für eine skandalträchtige Kontroverse, heute gilt er als ein Meilenstein der Filmgeschichte. Die "Duschszene" ist legendär, ebenso der Soundtrack. Die Story: Eine junge Frau steigt in einem Motel ab. Der schrullige Eigentümer Norman Bates (Anthony Perkins) hat ein dunkles Geheimnis ...

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Tanz der Vampire: Horror mit Humor

Er war noch blutjung als er den Film über Blutsauger drehte und dabei selbst eine Hauptrolle übernahm. Die Rede ist von Roman Polanski und der Horrorkomödie "Tanz der Vampire" aus dem Jahr 1967. Die Persiflage auf das Vampir-Genre spielt natürlich auch auf den Dracula-Mythos an. Auch wenn der Film mit augenzwinkerndem Humor arbeitet, die Figuren schrullig wirken und Slapstick-Momente sich aneinander reihen, bleibt den Zuschauern bisweilen das Lachen im Halse stecken, denn die makaberen Szenen sind durchaus gruselig.

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Es: Hier wird der Clown zum Horror

Horrorfilm "Es", nach dem Buch von Stephen King.
Der Film mit dem Horror-Clown ist ein Muss für alle Grusel-Fans. © Amazon

Eine jugendliche Coming-of-Age-Geschichte, verbunden mit einem Horrorclown als Bösewicht: Diese eigenwillige Mischung machte "Es" 2017 zum Kassenschlager. 2019 folgte "Es - Kapitel 2". Während der erste Teil der Verfilmung einer Stephen King-Romanvorlage in den Achtziger Jahren spielte, finden die Ereignisse im zweiten Teil 27 Jahre später statt. Wie intensiv die Story sich in das kollektive Gedächtnis von Kinobesuchern einbrannte, ist zum einen am Phänomen der Horrorclowns zu beobachten, die seitdem Teil des Halloween-Kanons wurden. Zum anderen bekommt noch heute so mancher Gänsehaut beim Anblick eines roten Ballons ...

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Blair Witch Project: der Horror mit der Hexe

Basierend auf einer wahren Begebenheit? Diesen Eindruck versuchten die Macher von "Blair Witch Project" zu suggerieren. Es war unter anderem einer raffinierten Online-PR-Aktion zu verdanken, dass das Publikum sich schon vor dem Kinobesuch gruselte. Angeblich sollte das Filmmaterial "Found Footage" sein, also gefundenes Filmmaterial. Dieser pseudodokumentarische Eindruck wurde durch die bewusst verwackelten Aufnahmen unterstrichen. Der Eindruck der Zuschauer, voyeuristisch an den rätselhaften Ereignissen teilzuhaben erwies sich filmemacherisch als ein Geniestreich, denn die vermeintliche Authentizität sorgte dafür, dass das Gezeigte den Zuschauer in jeder Minute in seinen Bann zog, obwohl vor dem Showdown eigentlich kaum etwas bemerkenswertes geschieht. Für die Macher praktisch: Dank Video- und Schmalfilmaufnahmen, dem Verzicht auf aufwendige Special-Effects und Kostüme sowie wenigen Darstellern hatte der Streifen von 1999 kaum Produktionskosten, spielte aber enorm viel Geld ein.

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Paranormal Activity: ein übernatürlicher Spuk

Der Horrorfilm "Paranormal Activity".
Paranormal Activity setzt vor allem auf die Sicht aus der Überwachungskamera. © Amazon

Übernatürliche Aktivitäten versetzten im Jahr 2007 die Zuschauer in Angst und Schrecken. Die Grundidee der Erzählweise erinnert an "Blair Witch Project": Es wird bewusst der Eindruck erweckt, man würde "Found Footage"-Videomaterial betrachten. Diesmal vor allem aus der Überwachungskamera, die ein junges Paar nach dem Einzug in ein neues Zuhause installiert hat, um merkwürdigen Ereignissen auf die Schliche zu kommen. Mit minimalistischem Konzept und wenig Effekthascherei erzeugt Drehbuchautor, Regisseur und Kameramann Oren Pelis eine beklemmende Atmopshäre, die langsam aber stetig auf ein haarsträubendes Finale zusteuert, das selbst Genre-Fans vor Angst erstarren ließ.

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Mama - Mutter macht Angst

Noch vor seinen beiden "Es"-Filmen sorgte Regisseur Andrés Muschietti 2013 mit "Mama" für Aufsehen und Herzrasen. Denn der Film mit dem warmherzigen Titel lässt einen das Blut in den Adern gefrieren. Im Zentrum der Handlung stehen zwei kleine Mädchen, die jahrelang im Wald lebten, bis sie bei ihrem Onkel und dessen Partnerin ein neues Zuhause finden. Doch scheinbar haben sie etwas aus der Natur mitgebracht - ein Wesen namens "Mama". Doch was steckt hinter diesem Phänomen? Der atmosphärisch dichte Schocker spielt an auf eine lateinamerikanische Legende.

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Ouija: die Geister bringen den Grusel

Der Filmtitel "Ouija" spielt an auf die Alphabet-Tafel, welche im Spiritismus als Kommunikationsmittel zur Geisterwelt dient und auch als Hexenbrett bekannt ist. Für eine Freundesclique wird aus dem Partyspaß eine beklemmend reale Bedrohung. Zur Faszination, die der Film ausübte, zählt die Behauptung, er würde auf einem realen mysteriösen Kriminalfall aus Spanien basieren. Wer einer subtilen Thriller-Atmosphäre mehr abgewinnen kann als einer Splatter-Orgie, ist mit "Ouija" gut beraten.

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The Descent: Im Dunkeln lauert das Grauen

Der Horrorfilm "The Decent".
Nichts für Klaustrophobiker: The Decent © Amazon

Ein Albtraum für alle, die Angst vor der Dunkelheit haben oder an Klaustrophobie leiden: "The Descent" (deutscher Untertitel: "Abgrund des Grauens") aus dem Jahr 2005 nimmt die Zuschauer mit in die unheimlichen Tiefen einer Höhle. Dorthin begibt sich eine Gruppe von Freundinnen. Was als spaßiger Abenteuer-Ausflug beginnt, endet in einem Überlebenskampf am Abgrund zur Hölle auf Erden. Was den Film besonders eindringlich macht ist die langsame Steigerung vom subtilen Spiel mit Urängsten zu einem furiosen Finale des Schreckens. Die Schlusspointe überrascht selbst Genre-Profis.

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Ring: Wer hat Angst vor dem toten Mädchen?

Mystery-Thriller trifft auf Horror-Schocker: Naomie Watts spielt in "Ring" (2002) eine Journalistin, die den mysteriösen Tod ihrer Nichte aufklärt. Eine wichtige Rolle spielt dabei eine Videokassette, welche jedem Betrachter Unheil beschert. So viel sei verraten: Eine Szene, in der ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren und ein Fernseher eine Rolle spielen, ging in die Filmgeschichte ein. Der amerikanische Film ist eine Adaption des bis dato erfolgreichsten japanischen Horrorfilms "Ringu". Regie führte Gore Verbinski, der für die "Fluch der Karibik"-Reihe bekannt ist.

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Poltergeist: übernatürlich gut

In gewisser Weise ist "Poltergeist" ein Film von Steven Spielberg. Denn obwohl Tobe Hooper als offizieller Regisseur des Horror-Klassikers aus dem Jahr 1982 gilt, übernahm Spielberg leitend die Postproduktion. Auch ist Spielberg einer der Produzenten und Drehbuchautoren. Wie viele andere Grusel-Evergreens basiert auch die Geschichte um die Poltergeister, die eine Familie in Kalifornien heimsuchen, auf einem angeblich realen Vorbild. Für die damalige Zeit waren die Special Effects so beeindruckend, dass der Film in der Kategorie "Beste visuelle Effekte" für den Oscar nominiert war. Fun fact: Dass "Poltergeist" diesen Oscar am Ende doch nicht bekam, lag daran, dass er an den SciFi-Klassiker "E.T." ging, bei dem der bereits erwähnte Steven Spielberg Regie führte ...

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Amazon Prime: Gruseln im Dauerabo

Schöne Aussichten für Horror-Fans: Sie kommen auch bei Amazons Film-Streamingdienst Prime Video auf ihre Kosten, denn "Horror" ist eine eigene Kategorie in dieser Online-Videothek. Das Spektrum reicht von Klassikern bis zu Neuheiten, vom Mystery-Thriller bis zum Horror-Schocker. Manche Filme sind ab 18 Jahren und es wird daher ein Altersnachweis benötigt. Ein Code wird als Kindersicherung genutzt.

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