• Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten leiden viele Menschen unter einer Erkältung. Die ersten Anzeichen sind dabei ein Kratzen im Hals, die sich langsam zu den typischen Symptomen wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Hals- und Kopfschmerzen entwickeln.
  • Mit Vorsichtsmaßnahmen wie etwa regelmäßigem Händewaschen und Distanz zu erkrankten Menschen kann man einer Erkältung meist aus dem Weg gehen.
  • Wenn der Virus doch ausbricht, haben wir eine Liste an Tipps und Produkten, die bei einer Erkältung helfen.

Alle Bestenlisten hier in der Übersicht

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Bei Erkältungen: viel Trinken

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Dieser Erkältungstee besteht aus Lindenblüten, Weidenrinde und Holunderblüten. © Amazon

Bei einer Erkältung hilft es, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen - am besten in Form von warmen Getränken. Wärmende Kräutertees wie Lindenblütentee, Kamillentee, Thymiantee oder Holunderblütentee beruhigen die Schleimhäute und wirken entzündungshemmend. Nase, Nebenhöhlen und Bronchien werden durch den Tee von innen gewärmt, und das Naseputzen und Abhusten fällt dadurch leichter. Am sinnvollsten ist es, Erkältungstees selbst zuzubereiten: Je nach Geschmack nimmt man dazu Teeblätter wie Pfefferminze oder Salbei, dazu mischt man frischen Ingwer, Honig oder Zitrone, um die Abwehr zu stärken.

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Bei Honig muss man jedoch vorsichtig sein, denn seine immunstärkende Wirkung leidet unter Hitzeeinwirkung. Am besten genießt man einen Löffel Honig pur. Vor allem hochwertiger Manuka-Honig mit einem hohen Methylglyoxal-Wert (MGO) sollte roh konsumiert werden, damit seine antibakterielle Wirkung das Abwehrsystem stärkt und die Erkältungssymptome lindern kann. Manuka-Honig aus Neuseeland sollte man langsam auf der Zunge zergehen lassen.

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Neben Honig, Ingwer und Zitrone hilft auch Chili mit seinem hohen Vitamin-C-Gehalt bei Erkältungen. Entweder streut man dafür ein paar Chiliflocken in die Hühnersuppe, bereitet sich einen Chilitee gegen Erkältung zu oder mixt sich einen Ingwer-Chili-Shot zur Stärkung des Immunsystems. Dafür benötigt man einen Pürierstab oder Standmixer, wie etwa den Kult Mix & Go Mini Smoothie Maker von "WMF", um zum Beispiel die folgenden Zutaten zu pürieren: Ingwer- und Kurkumawurzel, Chilischote, frisch gepresster Zitronen- und Orangensaft sowie eine Prise Ceylon-Zimt.

Wasserdampf und Nasendusche gegen Erkältung

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Inhalieren macht die Nase und die Atemwege frei. © amazon.de

Wer bei einer Erkältung nicht gleich zu Schmerzmitteln wie Ibuprofen, Paracetamol, Acetylsalicylsäure oder Nasensprays greifen will, kann natürliche Hilfsmittel gegen Erkältungen mit pflanzlichen Mitteln zu sich nehmen. Wichtig: Immer darauf achten, zusätzlich viel zu trinken und sich gesund zu ernähren. Darüberhinaus kann man mit bewährten Hausmitteln wie Inhalieren und Nasenduschen Erkältungssymptome weiter lindern. Mit Hilfe eines Inhalators können die Schleimhäute mit Wasserdampf und ätherischen Ölen beruhigt und die Durchblutung gesteigert werden.

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Ätherische Öle wirken aber auch als Badezusatz für ein Erkältungsbad und befreien die Nase und entspannen, wenn Rücken und Brust vor dem Zubettgehen damit eingerieben werden.

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Gegen eine Erkältung helfen zudem Luftbefeuchter, die vor allem in der Winterzeit trockene Heizungsluft befeuchten. Denn trockene Luft raubt den Schleimhäuten Feuchtigkeit, die sie brauchen, um richtig zu funktionieren. Schleimhäute sorgen als erste Instanz der körperlichen Immunabwehr mit ihren Flimmerhärchen dafür, dass Krankheitserreger nicht so schnell in den Körper gelangen. Doch sind die Schleimhäute zu trocken, ist diese Funktion nicht mehr gewährleistet, und der Körper wird anfällig für Infektionen. Luftbefeuchter senken somit das Infektionsrisiko, stärken die Abwehrfunktionen der Schleimhäute und lindern gleichzeitig bereits vorhandene Symptome einer Erkältung. Der stylische Aroma Diffuser von "Diffuserlove" erzeugt einen feinen Nebel, der mit ätherischen Ölen für ein angenehmes Raumklima sorgt.

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Auch eine Nasendusche unterstützt die natürliche Abwehrfunktion der Schleimhäute, indem die Nasenschleimhaut mit einer Spüllösung aus Salz, wie etwa dem bewährten Emser Salz, auf natürliche und schonende Weise freigespült wird. Mit dem regelmäßigen Einsatz einer Nasendusche wie von "iQ-med" oder dem Porzellankännchen Neti Pot können Symptome einer Erkältung gelindert, Schwellungen und Nebenhöhlenentzündungen reduziert und die Nase von Schleim und Verstopfung befreit werden.

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Wärme bei Erkältung: Sauna, Dampfbad und Wärmekissen

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Das Schaumbad von Kneipp ist eine Wohltat bei sich anbahnenden Erkältungen. © Amazon

Wenn eine Erkältung gerade im Anmarsch ist und sich erste Anzeichen wie ein leichtes Kratzen im Hals oder eine trockene Nase bemerkbar machen, darf man noch in die Sauna gehen. Bei einer ausgereiften Erkältung oder einem grippalen Infekt, sollte man einen Saunabesuch aber auf jeden Fall meiden. Saunagänge stärken zwar das Immunsystem und trainieren die Körperabwehr. Sobald sich jedoch eine Erkältung entwickelt, benötigt das Abwehrsystem alle Energie, um die Virus-Infektion zu bekämpfen. Ein bewährtes Hausmittel gegen Erkältung ist jedoch das Dampfbad. Ein Erkältungsbad kann mit heißem Badewannenwasser und Kräuterzusätze wie Latschenkiefer oder Eukalyptus angerichtet werden. Neben dem warmen Wasser, helfen ätherische Öle den Körper zu entspannen sowie Gliederschmerzen und Verspannungen zu bekämpfen. Auch die Atemwege werden durch die Kräuterdämpfe befreit und Schwellungen der Schleimhäute in Nase und Mund reduziert.

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Zusätzliche Wärme kann man dem Körper neben einer kräftigenden Hühnersuppe mit viel Gemüse von innen auch mit einem Wärmekissen von außen geben. Nach einem Erkältungsbad legt man sich ein Wärmekissen am besten entweder ins Bett oder direkt auf den Nacken-, Rücken- oder Schulterbereich. Ein Wärmekissen etwa von "Leschi" hilft bei allgemeiner Niedergeschlagenheit durch eine Erkältung und lindert Hals- und Gliederschmerzen - dabei wird das Kissen ökologisch aus 100% Bio-Weizenkörnern gefertigt.

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Wohltuende Wärme wird dem Körper auch durch innovative Sohlenwärmer gespendet. Denn falls man trotz Erkältung vor die Tür muss, um einkaufen zu gehen, Kinder zur Schule zu bringen oder mit dem Hund rauszugehen, sind Sohlenwärmer der ideale Begleiter, um keine kalten Füße zu kriegen. Die selbst wärmenden Einlegesohlen von "Tchibo" zum Beispiel aktivieren sich sofort und geben bis zu acht Stunden Wärme ab.

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