• Schmeckt lecker, ist gesund und schont die Umwelt: "Early Green" ist Fleisch-Ersatz im Pulverform - rundum vegan
  • Einfach feste Seife in eine Art Pfeffermühle stecken: Der "Soapflaker" könnte eine Revolution im Badezimmer auslösen
  • Nie wieder ein "toter Punkt", wenn man ihn nicht brauchen kann: "Scooper" ist ein Koffein-Energy-Boost für unterwegs

Alle Bestenlisten hier in der Übersicht

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Gyros, Bruger und Steak in Pulverform: Early Green

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Veganen Fleischersatz in Pulverform gibts bei Early Green. © Amazon

Der Markt für vegane Fleischersatzprodukte boomt. Doch Nicole und Bernd Sell, die Gründer von "Early Green", halten die meisten angebotenen Produkte für nicht überzeugend, weil sie nicht lange haltbar sind und oft gekühlt werden müssen. Ihre Lösung: Eine Pulver-Fertigmischung auf Seitan-Basis. Erhältlich ist die in den Sorten "Gyros", "Burger" und "Steak". Die mit wenigen Handgriffen angerührten "Fleisch"-Stücke schmecken auch "Löwen".

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Seifen-Flocken zum Selber-"Mahlen": Soapflaker

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Soapflaker ist der erste Seifenspender für feste Handseife. © Amazon

In Pandemie-Zeiten werden die Hände noch nie so viel gewaschen wie zuvor, wobei sich die Nutzerschaft traditionell in zwei Lager - die Festseifen- sowie die Flüssigseifen-Verbraucher - einteilt. Der Designer Stefan Hinüber möchte mit seinem "Soapflaker" dazu beitragen, die Fülle an Verpackungsmüll bei Flüssigseifen-Produkten zu reduzieren. Seine Neuerung verbindet die Funktionsweise einer Pfeffermühle mit einer Festseife. Nach einem kurzen Dreh rieseln unten Seifenflocken heraus. Ein fester Seifenkern des nachfüllbaren Produkts ermöglicht rund 500-maliges Händewaschen. Neugierig geworden? Hier kann man die Flocken tanzen lassen:

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Konzentrations-Kick aus der Mundschleimhaut: Scooper

Die "Scooper"-Erfinder Patrick Fuchs und Michael Gueth wollen den Markt für koffeinhaltige Energy-Produkte aufmischen - mit einer komplett neuartigen Darreichungsform des Wachmachers. Angesprochen sind Nutzer wie etwa Autofahrer, Studenten oder Geschäftsleute, die sich einen "toten Punkt" nicht leisten wollen. Eine Portion enthält 40 Milligramm reines, natürliches Koffein aus echten Kaffeebohnen in Pulverform und entspricht in der Wirkung einem Espresso. Die Pulver-Beutelchen werden direkt unter die Oberlippe oder die Seitentasche der Backe gelegt. Der Energy-Boost-Effekt stellt sich ein, weil das Koffein rasch durch die Mundschleimhäute ins Blut gelangt.

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Schnittig unterwegs - auch mit einem Kinderwagen auf dem Dach: Asphaltkind

Die Produkte von Gründer Nils Freyberg könnten schon bald das Straßenbild verändern: Der gerade mal 29-jährige Sportwagen-Fan und Technik-Tüftler hat mit "Asphaltkind" eine Dachträger-Lösung entwickelt, die auf eine besonders leichte Konstruktion mit geringem Luftwiderstand setzt. So lässt sich der Kraftstoffverbrauch auch bei schnell fahrenden Autos reduzieren. Das Geheimnis ist Material auf Basis von natürlichen Flachsfasern. Gut möglich, dass es auch bald für andere Bauteile eingesetzt wird.

Infos zum Dachträger gibt es hier (Anzeige)

Überblick-Behalten im Schul-Dschungel: Wryte

Matthias Schadhauser und Philipp Kramer, die Gründer der App-Lösung "Wryte", wollen das Alltagsleben der Schüler einfacher gestalten. "Aus Old School machen wir New School", lautet ihr Wahlspruch. Gemeint ist eine smarte Hilfe, um beim sonst üblichen Durcheinander von eigenen digitalen Aufzeichnungen und Schuldokumenten den Überblick zu bewahren. Außerdem stehen Online-Nachhilfelehrer bereit, wenn sich kurzfristig Wissenslücken auftun.

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Erfolgreich eingeseift: Sause

Der Siegeszug einer weiteren Seifen-Lösung ist dagegen schon länger kaum mehr aufzuhalten: Im Frühjahr 2021 kamen die beiden "Sause"-Gründer Moritz Simsch und Sebastian Jung zu einem Deal mit Beauty-Expertin Judith Williams zusammen. Die war von der einfachen Lösung, mit einer Tablette Flüssigseife zum Nachfüllen in handelsübliche Spender anzurühren, komplett begeistert. Nun konnte man die Produktionskapazität enorm steigern und bereits neue Produktentwicklungen an den Start bringen.

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Ein Deal mit bestem Haut-Kontakt: Waschies

Bestens läuft's auch für die "Waschies"-Gründerin Carolin Schuberth, die 2018 einen Deal mit Ralf Dümmel abschloss. Die waschbaren Abschminkpads kommen nicht nur in heimischen Breiten gut an. Nun expandieren die "Waschies" auch erfolgreich nach Südkorea - zusammen mit einer Weltneuheit, Abschmick-Pads für den Männer-Markt.

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