Für unser Portal schreibt Annika Becker Beiträge für die Kolumne des Podcast-Kollektivs "FRÜF - Frauen reden über Fußball" und sportliche Analysen, ihr Fokus liegt auf dem Fußball der Frauen. Sie beschäftigt sich mit den taktischen Umstellungen vor der großen Aufholjagd in der Schlussviertelstunde genauso wie mit sportpolitischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen außerhalb des Platzes. Dabei ist ihr eine intersektionale feministische Perspektive wichtig.
Becker ist seit 2020 freiberuflich und seit 2022 Teil der FRÜF-Crew, zudem podcastet sie einmal pro Woche mit Mara Pfeiffer als "Becker & Pfeiffer" und hat mit Pfeiffer zusammen auch die Website "Bolztribüne" gegründet. An der Universität Hildesheim absolvierte Becker den Bachelorstudiengang Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus und schloss daran den Master in Kulturwissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg an. Auch Fußball ist für sie Popkultur und so schloss sich dann nach mehreren Analyse-Beiträgen und Podcast-Einladungen ein Kreis. Inzwischen lebt Becker wieder in ihrer Geburtsstadt Essen.
Sie ist als Expertin beim SWR, im Deutschlandfunk, bei der BBC und im rbb zu hören. Im Jahr 2022 war Becker Teil der internationalen Jury zur Wahl der 100 besten Fußballerinen der Welt des Guardian. Für den Podcast Rasenfunk berichtete sie vor Ort von der Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2023 aus Australien, für sportschau.de, die TAZ und OneFootball berichtet die Journalistin regelmäßig über den Fußball der Frauen.
