The Wave, USA
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Heiß her geht es im Morning Glory Pool im Upper Geyser Basin des Yellowstone Nationalparks.
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Die Quelle ist berühmt für ihre prächtigen bläulichen und gelblich-rötlichen Farben. Benannt ist der Hotspot nach der Blume Himmelblaue Prunkwinde (im Englischen: morning glory).
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Eisensalze und Sulfate aus dem Bergbau sorgen für die eindrucksvolle Farbe des Rio Tinto in Spanien.
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Im US-Bundesstaat Nevada steht der Fly Geyser. Er ist von Menschenhand gemacht und die Folge einer fehlerhaften Bohrung. Mikroorganismen und Algen sorgen für ein echtes Farbspektakel.
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Im Süden Yunnans und leicht mit dem Bus von Kunming aus erreichbar, winden sich die Reisterrassen von Yuanyang. Je nach Lichteinfall leuchten sie in den unterschiedlichsten Farben. Beste Reisezeit für den Ort in China: Januar bis März.
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Rosa auf rosa - die Flamingos passen wunderbar zur Laguna Colorada, einem großen See im Nationalpark "Eduardo Avaroa" in Bolivien.
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Der Ort liegt 4.278 Meter über dem Meer und ist Heimat von Chileflamingos, Gelbfußflamingos und Kurzschnabelflamingos.
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"Auenland mit Schicksalsberg" - so würde "Herr der Ringe"-Schöpfer John R.R. Tolkien dieses Bild wohl nennen.
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Tatsächlich ist diese hügelige Landschaft Palouse eine Region im Nordwesten der Vereinigten Staaten. Warum die Region so heißt, ist unklar - schön anzusehen ist sie allemal!
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Es geht nach Island ins Gebiet Landmannalaugar. Übersetzt heißt es "die warmen Quellen der Leute von Land(sveit)". Unschwer zu erkennen: Hier kann man wunderbar wandern und dabei das Farbenspiel genießen. Wie so oft rührt dieses vom Vulkanismus her.
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In der Provence regiert die Farbe Lila. Von Mitte Juni bis Mitte August blüht die Lavendelblüte hier am prächtigsten: Das Plateau de Valensole liegt zwischen Durance und dem Tal der Bléone. Um die Gegend mit Seh- und Geruchssinn zu erkunden, nimmt man am besten das Motor- oder Fahrrad.
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Der Fünf-Blumen-See im chinesischen Naturschutzgebiet Jiuzhaigou ist bekannt für sein klares Wasser. Im Herbst sorgen die gelbgefärbten Bäume für tolle Kontraste.
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Der Blick auf The Wave könnte für Schwindelgefühle sorgen, denn der Schwung steckt schon im Namen.
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"Die Welle" liegt im Grenzgebiet von Arizona und Utah. Die weißen, roten und orangefarbenen Töne entstanden, als der Sandstein durch Wind und Wetter nach und nach abgetragen wurde.
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Die Hügel im chinesischen Zhangye-Danxia-Geopark weisen zahlreiche bunte Streifen auf. Im Laufe von Millionen von Jahren formte Erosion den roten Sandstein und sorgte für die vielfältigen Formen, Muster und Farben.
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Es geht nach Namibia. Die von Sanddünen umschlossene Salz-Ton-Pfanne Sossusvlei im Landesinneren führt nur in guten Regenjahren Wasser.
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Dann bildet sich in der Wüste Namib für kurze Zeit ein See, wo sonst Trockenheit herrscht. Die Kontraste sind einmalig.
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Der Lake Hillier ist ein 600 Meter langer rosafarbener Salzsee auf der Insel Middle Island in Australien. Forschende nehmen an, dass Bakterien und Algen im See die Verursacher dieser intensiven Rosafärbung sind.