Bizarr und beeindruckend: Naturphänomene aus Schnee und Eis

In der kanadischen Provinz Alberta befindet sich der Abraham-See. Dieser wurde einst künstlich angelegt, im Winter verwandelt sich die Landschaft in eine zauberhafte Welt.

Gefriert das Wasser des Sees, sind eingefrorene Luftblasen zu sehen.

Die Partnachklamm in Garmisch-Partenkirchen liefert in den Wintermonaten ein besonderes Naturschauspiel.

Bei frostigen Temperaturen bilden sich riesige Eiszapfen, die von den steilen Felswänden hängen.

Im Berchtesgadener Land gibt es die einzige Eishöhle in Deutschland, die für Besucher geöffnet ist. Um die Schellenberger Eishöhle zu erreichen, muss man eine mehrstündige Wanderung auf sich nehmen.

Doch die Anstrengung lohnt sich, wie dieses Bild beweist.

In Lappland ist im Winter alles mit Schnee bedeckt - die Bäume sind fast nicht mehr als solche zu erkennen.

Bis zu minus 40 Grad sind im hohen Norden möglich.

Ein weiteres Highlight: Polarlichter, die regelmäßig am Himmel erscheinen.

Der isländische Gletscher Vatnajökull ist der größte Europas. Vor über 2.500 Jahren entstand das riesige Eisgebilde.

Es gibt mehrere Höhlen, die man besichtigen kann. Sie zeichnen sich durch ein tiefes Blau aus.

Der tiefste See der Welt befindet sich in Sibirien. Der Baikalsee misst an der tiefsten Stelle 1.642 Meter und ist mehr als 25 Millionen Jahre alt. Im Winter friert er komplett zu, die Temperaturen fallen auf bis zu minus 50 Grad.

Wenn ein Wasserfall gefriert, entstehen spektakuläre Bilder.

Der Godafoss ist einer der bekanntesten Wasserfälle Islands.