- Letzte Ehre für Mirko Nontschew: Die Macher von "LOL - Last One Laughing" haben ihm in der letzten Folge ein Denkmal gesetzt.
- Der Comedian war im Dezember 2021 mit nur 52 Jahren gestorben.
Die Macher der Amazon-Comedy "LOL - Last One Laughing" haben Mirko Nontschew ein kleines Denkmal gesetzt: Ganz am Ende der Staffel wurde ein Foto des beliebten Komikers eingeblendet, darunter standen die Worte: "Danke, lieber Mirco! Du bleibst immer in unseren Herzen." Nontschew war nach den Dreharbeiten verstorben.
Seit Donnerstag können Nutzer des Streamingdienstes Prime Video auch die letzten beiden von sechs Folgen anschauen.
Das Besondere an dieser Staffel war, dass Nontschew als Kandidat zu sehen war. Die Folgen waren vor seinem Tod, der im Dezember 2021 bekannt wurde, aufgenommen worden. Nontschew starb mit 52 Jahren.
"Ich bin nur froh, dass wir uns entschieden haben, das so zu zeigen", hatte
Dritte Staffel von "LOL - Last One Laughing": Mirko Nontschews letzter Auftritt
Bei der Show, die es auch in anderen Ländern gibt, geht es darum: Eine Reihe von Entertainern und Comedians versucht über mehrere Stunden, sich in einem Studio gegenseitig zum Lachen zu bringen. Es gewinnt der, der nicht lacht.
Neben Nontschew, der bei der Show zum zweiten Mal mit dabei gewesen war, machten diese Promis mit: Palina Rojinski, Hazel Brugger, Michelle Hunziker, Christoph Maria Herbst, Abdelkarim, Axel Stein und Olaf Schubert.
Vorsicht, Spoiler! Das passiert in den letzten Folgen von LOL
Zuletzt blieben noch Engelke und Abdelkarim übrig. Die Entertainerin versuchte zum Beispiel, mit einem Rollschuhauftritt ihren Gegner zum Lachen zu bringen. Schauspieler und Regisseur Herbig ("Bullyparade", "Der Schuh des Manitu"), der als übergeordneter Leiter das Geschehen verfolgte und die Leute beim Lachen erwischte, schickte schließlich Komiker Max Giermann zu den beiden.
Der Komiker imitierte unter anderem Stefan Raab und brachte dann seinen Klassiker - einen ausrastenden Klaus Kinski. Staffel eins hatte Torsten Sträter gewonnen, in der zweiten siegte Max Giermann. © dpa