In insgesamt drei Filmen hat der US-Schauspieler Lucas Till die Rolle des Alex Summers alias Havok übernommen. Seine Fähigkeiten? Er nimmt aus seiner Umgebung kosmische Energie auf, wodurch er eine zerstörerische Kraft entwickelt. Während Havok lediglich in der neuen Filmreihe existiert, wurde den Mutanten aus den Originalfilmen eine Frischzellenkur spendiert…
James McAvoy wurde die Ehre zuteil, den Part von Professor X zu übernehmen. Während er zu Beginn von "X-Men: Erste Entscheidung", dem ersten Prequel der beliebten Filmreihe, optisch noch einem zotteligen Möchtegern-Hippie glich, ähnelte er seinem Vorgänger in "X-Men: Apocalypse" schon eher.
Zuvor mimte in ganzen sieben Filmen niemand Geringeres als Sir Patrick Stewart den friedfertigen Mutanten-Mentor. Neben seiner Rolle als Captain Picard in "Star Trek" ist Charles Xavier sein berühmtester Part.
Er ist der Gegenspieler von Professor X: Der Bösewicht Magneto ist in der Lage, mithilfe seiner Gedanken alle Gegenstände aus Metall zu kontrollieren. In den Prequels, in denen der Zuschauer erfährt, warum es zwischen Magneto und Xavier zum Bruch kam, hat Michael Fassbender die Rolle inne.
Eine der Mutantinnen, der sich Magneto anschloss, ist Raven Darkholme, auch bekannt als Mystique. Dieser Part wurde in den Prequels Jennifer Lawrence zuteil.
In den vorangegangenen Filmen wurde Mystique von Schauspielerin Rebecca Romijn verkörpert. Ihre Fähigkeiten? Sie kann sich in alle Menschen verwandeln, die sie berührt hat.
Im Gegensatz zu Mystique steht Ororo Munroe aka Storm auf der Seite von Professor Xavier. In "X-Men: Apocalypse" wird sie von Alexandra Shipp gespielt.
Zuvor trat in insgesamt vier Filmen Schauspielerin Halle Berry als Storm auf. Wie der Name schon sagt, kann die Mutantin das Wetter beeinflussen und Blitze auf ihre Gegner lenken.
Eingefleischte "Game of Thrones"-Fans dürften sie umgehend erkannt haben: In "X-Men: Apocalypse" mutiert erstmals Sophie Turner zu der jungen Version von Jean Grey alias Phoenix.
In der alten Reihe wurde diese Ehre der niederländischen Darstellerin Famke Janssen zuteil. Phoenix gilt als einer der mächtigsten Mutanten im "X-Men"-Universum. Sie besitzt telepathische sowie telekinetische Kräfte.
Er ist einer der beliebtesten Mutanten in der gesamten "X-Men"-Familie: der blitzgescheite und bärenstarke Hank McCoy, besser bekannt als Beast. In den Prequels mimt der britische Schauspieler Nicholas Hoult den blauen Superhelden.
Eine ähnliche Gesichtsfarbe wie Beast hat Kurt Wagner alias Nightcrawler, dessen Part der australische Schauspieler Kodi Smit-McPhee in den Prequels übernommen hat.
Die ältere Version des Mutanten, der sich teleportieren kann, tauchte zuvor lediglich einmal in "X-Men 2" auf. Damals steckte der US-Schauspieler Alan Cumming hinter der blauen Maske.
Das Sprichwort "Wenn Blicke töten könnten" trifft im Falle von Scott Summers aka Cyclops tatsächlich zu. In den Prequels ergatterte Tye Sheridan die Rolle des Mutanten mit dem Killer-Blick. Erstmals war der Charakter in "X-Men: Apocalypse" zu sehen.