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Denizcan Sürücü
Colin Farrell gilt als einer der vielseitigsten Schauspieler Hollywoods. Ob Good Guy oder Bösewicht – er hat schon alles gespielt, allerdings bisher noch keinen Oscar gewonnen. 2023 gehört der Ire mit dem Drama "The Banshees of Inisherin" zu den großen Favoriten auf einen Goldjungen. Das sind seine erfolgreichsten Filme.
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Teaserbild: © imago images/ZUMA Press/Warner Bros.

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Farrells erfolgreichster Film ist "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" (2016), der im "Harry Potter"-Universum spielt. Darin übernahm er die Rolle des Percival Graves. Insgesamt spielte der Film weltweit 811 Millionen Dollar ein.
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Der Ire war als Oswald Cobblepot alias der "Pinguin" in "The Batman" (2022) nicht wiederzuerkennen. Knapp 767 Millionen Dollar spülte der Film in die Kinokassen ein. Demnächst erscheint die Spinoff-Serie "The Penguin", die sich auf Farrells Figur konzentriert.
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In Steven Spielbergs "Minority Report" (2002) übernahm Farrell eine der Hauptrollen. Tom Cruise war sein Leinwandpartner. Der futuristische SciFi-Thriller wurde für einen Oscar nominiert und war mit einem Einspielergebnis von 358 Millionen Dollar ein Hit für alle Beteiligten.
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2019 übernahm Farrell eine Rolle in "Dumbo" und war nach langer Zeit wieder in einem Kinderfilm zu sehen. Der Streifen aus dem Hause Disney spielte weltweit 353 Millionen Dollar ein.
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In dem Animationsfilm "Epic" (2013) fungierte Farrell zum ersten Mal in seiner Karriere als Synchronsprecher und übernahm die Rolle des Ronin. Der bunte Streifen kam beim Publikum gut an – das weltweite Einspielergebnis: 262 Millionen Dollar.
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Farrell zeigte sich in der Komödie "Kill the Boss" (2011) von seiner lustigen Seite. Darin spielt er einen fiesen Boss, der seine Arbeitnehmer schikaniert. Mit 209 Millionen Dollar war der Film ein Kassenschlager, drei Jahre später folgte eine Fortsetzung.
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"Total Recall" (1990) gehört zu Arnold Schwarzeneggers bekanntesten Filmen. 22 Jahre später übernahm Farrell die Hauptrolle in der Neuverfilmung. Zwar spielte das Original mehr Geld ein, doch mit 211 Millionen Dollar war das Remake immer noch ein Hit.
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Ursprünglich sollte Paul Walker die Rolle des Jim Street spielen, er wurde aber von Farrell ersetzt. Ein Glücksfall für den Iren, denn "S.W.A.T. – Die Spezialeinheit" (2003) war mit einem Einspielergebnis in Höhe von 207 Millionen Dollar ein Hit.
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Erst sollte Ben Affleck den Bösewicht Bullseye spielen, bevor er die Titelrolle in "Daredevil" (2003) übernahm. Danach wurde Farrell als Bullseye gecastet. Der Film bekam keine guten Kritiken, doch die schauspielerische Leistung von Farrell wurde gelobt. Insgesamt spielte der Streifen weltweit 182 Millionen Dollar ein.
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Der Ire spielte in "Alexander" (2004) die Titelrolle, Alexander der Große. Farrell brach sich bei den Dreharbeiten den Knöchel und den Arm, als er eine Treppe hinunterfiel. Der Schmerz hat sich gelohnt, denn der Monumentalfilm spülte 167 Millionen Dollar in die Kinokassen ein.
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In der gleichnamigen Verfilmung der beliebte Serie "Miami Vice" (2006) übernahm Farrell die Rolle des Sonny Crockett. Zur Vorbereitung trainierten Farrell und Jamie Foxx mit echten Undercover-Beamten. Sowohl Foxx als auch Farrell beobachteten Undercover-Einsätze aus sicherer Entfernung.
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Im Disney-Film über die Entstehungsgeschichte von "Mary Poppins" spielte Farrell Travers Goff. Neben einer Oscarnominierung für die Musik in "Saving Mr. Banks" (Bild, 2013) durfte sich der Ire über ein Einspielergebnis von 114 Millionen Dollar freuen.
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Mit Guy Ritchies Gangsterfilm "The Gentlemen" (2020) landete Ferrell einen weiteren Hit, der die 100 Millionen Dollar Grenze knackte. Insgesamt spielte der Film weltweit 113 Millionen Dollar ein. 2023 soll eine Spinoff-Serie auf Netflix starten, aber ohne den Iren.
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Der Agententhriller "Der Einsatz" (2003) mit Farrell und Oscarpreisträger Al Pacino nahm weltweit 101 Millionen Dollar ein.
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Der Thriller "Nicht auflegen!" war einer der Überraschungshits des Jahres 2002. Bei einem Budget von nur 13 Millionen Dollar spielte der Film weltweit 97 Millionen Dollar ein.
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"Widows" (2018) drehte den Spieß um und machte die Ehefrauen und Freundinnen von Kriminellen zu Bankräuberinnen. Der Film gewann 18 Filmpreise und spülte knapp 76 Millionen Dollar in die Kinokassen ein.
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Nach dem Tod von Heath Ledger war Farrell einer der Schauspieler, der den verstorbenen Oscarpreisträger in "Das Kabinett des Doktor Parnassus" (2009) ersetzte. Das Einspielergebnis des Fantasy-Films: 64 Millionen Dollar.
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Farrell übernahm in dem oscarprämierten Musikdrama "Crazy Heart" (2009) eine Nebenrolle. Zwar spielte der Film weltweit nur 47 Millionen Dollar ein, machte aber mit einem Budget von nur 7 Millionen Dollar trotzdem Profit.
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Als Vampir in "Fright Night" (2011) zeigte sich Farrell von einer ganz anderen Seite. Weltweites Einspielergebnis: 40 Millionen Dollar.
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Die erste gemeinsame Zusammenarbeit zwischen Farrell und Regisseur Martin McDonagh "Brügge sehen … und sterben?" (2008) nahm insgesamt 34 Millionen Dollar ein und wurde für einen Oscar nominiert.
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Vier Jahre später arbeiteten Farrell und McDonagh wieder zusammen. "7 Psychos" (Bild, 2012) bekam eine BAFTA-Nominierung und spielte weltweit 33 Millionen Dollar ein. Ihr dritter gemeinsamer Film, "The Banshees of Inisherin", läuft seit dem 05. Januar 2023 in den Kinos.
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