Charlène
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So wurde Charlene, damals noch Wittstock mit Nachnamen, der Öffentlichkeit erstmals bekannt. Die Südafrikanerin war als Schwimmerin aktiv und trug ihre blonden Haare mittellang und zum Seitenscheitel frisiert.
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2007 beendete sie ihre aktive Schwimmkarriere, nachdem sie kurz vor den Olympischen Spielen 2008 in Peking eine Schulterverletzung erlitten hatte.
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Mittellang und blond trug sie ihre Haare auch, als sie ab 2007 regelmäßig mit dem monegassischen Fürsten Albert II. in der Öffentlichkeit auftrat. Ihn hatte sie 2000 in Monaco kennengelernt.
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Die erste Typveränderung folgte 2008: Die Südafrikanerin erschien fortan im kinnlangen Bob zu Events.
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Im selben Jahr wurde der Haarschnitt dann nochmal einige Zentimeter kürzer und Charlene trug ihr Haar im damals angesagten Pixie-Cut.
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Über die nächsten Jahre ließ Charlene ihre Haare dann wieder etwas wachsen: Als sie und Albert im Juni 2010 zur Hochzeit von Victoria von Schweden nach Stockholm reisten, reichte die Haarlänge immerhin für eine elegante Hochsteckfrisur. Kurz danach gab das Paar übrigens seine eigene Verlobung bekannt.
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Noch ein Jahr später trug Charlene ihr blondes Haar dann im langen Pferdeschwanz.
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Auch bei ihrer Hochzeit mit Fürst Albert II. am 1. Juli 2011 waren die Haare lang genug für eine klassische Hochsteckfrisur. Nach der Hochzeit mit dem Fürsten wurde aus Charlene Wittstock Charlène Grimaldi, Fürstin von Monaco.
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Über die nächsten Jahre trug Charlène ihre Haare meist zurückgesteckt im tiefen Dutt. Offen trug sie ihr Haar nur selten.
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2012 folgte dann die dramatische Verwandlung: Nicht nur rutschte der Seitenscheitel in die Mitte, die Fürstin ließ auch einige Zentimeter Haar.
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Für die Princess Grace Awards 2013 in Monaco toupierte die Fürstin ihre Kurzhaarfrisur elegant nach oben.
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Auch 2014 blieben die Haare kurz, jetzt allerdings zur eleganten Föhnfrisur gestylt.
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Als Fürstin Charlène und Fürst Albert II. 2014 erstmals ihre Zwillinge der Welt präsentierten, erschien Charlène mit einem akkurat geschnittenen Pony auf dem Balkon des Fürstenpalasts.
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Nicht lange, da war dieser wieder etwas herausgewachsen und Charlène setzte auf eine Tolle.
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Bei den Princess Grace Awards 2016 präsentierte Charlène wieder eine Veränderung: Diesmal entschied sie sich für einen wenige Zentimeter langen Pixie-Cut und der Scheitel rutschte wieder auf die Seite.
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Diesen Haarschnitt trug sie auch 2018 noch, aber diesmal mit deutlich hellerem Haar und einem dunklen Ansatz.
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2019 war die Mähne wieder ein wenig länger, Charlène präsentierte sich beim Grand Prix mit einem kurzen, zur Seite geföhnten Bob.
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Beim selben Grand Prix zeigte die Fürstin sich wenige Tage später mit gewelltem kurzem Haar.
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Diese Frisur überraschte viele: Bei einem Radrennen im August 2020 zeigte Charlène sich plötzlich mit Mini-Pony und kinnlangem Bob.
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Nachdem die Fürstin aus ihrer gesundheitlichen Auszeit zurückgekehrt war, folgte 2022 erneut ein radikaler Schnitt: Fortan zeigte sie sich mit hellblondem Pixie-Cut.
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Dass auch dieser Haarschnitt facettenreich ist, beweist die Fürstin immer wieder.
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Mit scheinbar noch kürzeren Haaren besuchte Charlène im Juli 2022 den Vatikan.