Bono
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Es sind die Geschichten, die den Fußball so besonders machen: Marokko schlägt Spanien im Achtelfinale der WM im Elfmeterschießen, weil Torhüter Bono für die Spanier einfach nicht zu bezwingen ist.
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Der Moment des marokkanischen Triumphes: Marokkos Spieler setzen zum Jubel-Sprint an, während für Spanien alle WM-Hoffnungen zusammenbrechen.
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Der Jubel auf dem Rasen beim Underdog fällt im Moment des Triumphes entsprechend ausgelassen aus.
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In dem Moment, in dem Achraf Hakimi den entscheidenden Elfmeter verwandelt, gibt es kein Halten mehr.
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Vor allem Torhüter Bono wird von seinen Mannschaftskameraden gefeiert.
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Immer wieder werfen sie den überglücklich grinsenden Helden des Abends in die Luft.
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Anschließend knien sich die Spieler für ein kurzes Gebet auf den Rasen.
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Danach lassen die Spieler auch noch Trainer Walid Regragui hochleben.
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Bei den Spaniern hingegen herrscht Fassungslosigkeit.
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Einige können ihre Tränen über das Achtelfinal-Aus nicht zurückhalten.
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Um die Spieler herum gleicht das Stadion einem Tollhaus. Die Fans auf den Rängen sind vor Freude kaum zu halten.
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Rund 20.000 Anhänger hatten die marokkanische Mannschaft schon während des Spiels nach vorne gepeitscht.
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Auch in ganz Europa feiern marokkanische Fans auf den Straßen den Erfolg ihrer Nationalmannschaft. In Barcelona ist fast kein Durchkommen mehr.
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Auch akrobatisch wird es in Barcelona an mancher Stelle.
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In Mailand brennen marokkanische Fans Pyrotechnik ab.
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In der italienischen Modestadt gibt es offenbar eine große marokkanische Community, die sich nun zum Feiern auf den Straßen trifft.
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In Turin macht sich ein marokkanischer Fan einen Feuerlöscher als Jubel-Prop zunutze. Von weiteren Ausschreitungen ist jedoch bislang nichts bekannt.
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Auch in Brüssel wird der Sieg der marokkanischen Nationalmannschaft wieder intensiv gefeiert.
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In der belgischen Hauptstadt geraten die Feierlichkeiten jedoch teilweise außer Kontrolle.
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Einige Feiernde sollen Steine geworfen und einen Container angezündet haben, berichtete die Nachrichtenagentur Belga. Die Stimmung wirkt in Brüssel deutlich aufgeheizter als in den anderen europäischen Städten.
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Die Polizei in Brüssel setzt unter anderem Tränengas ein und nimmt mehrere Menschen fest.
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Weitere Details waren zunächst nicht bekannt. Bereits nach dem Sieg von Marokko über Belgien in der Gruppenphase war es in Brüssel zu Ausschreitungen gekommen.
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Marokko trifft nun am Samstag im Viertelfinale auf Portugal.