Mit seinem Jubel in Richtung Freiburg-Fans hat Joshua Kimmich für Unmut bei den Breisgauern gesorgt. Sportvorstand Hasan Salihamidzic kann die Diskussionen um die Szene nicht nachvollziehen.

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Bayern Münchens Sportvorstand Hasan Salihamidzic hat sich erstaunt über die Kritik an der Jubelgeste Jubelgeste von Joshua Kimmich nach dem 1:0 beim SC Freiburg gezeigt.

"Das hat mich sehr überrascht", sagte Salihamidzic am Montag vor dem Abflug zum Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League bei Manchester City. Die Partie in der Königsklasse steigt am Dienstag (21:00 Uhr/Amazon Prime Video).

Salihamidzic: "Jo hat alles dazu gesagt"

Das sei ein "Witz", dass es dazu so viele Diskussionen gegeben habe, sagte Salihamidzic über die Aktion von Kimmich. Der 28-Jährige sei ein emotionaler Spieler und werde "in Anführungsstrichen bestraft", dass er sich gefreut habe. "Jo hat alles dazu gesagt", sagte Salihamidzic, der die Diskussion nicht wieder neu entfachen wollte.

Kimmich hatte nach dem Sieg mit geballten Fäusten und weit aufgerissenem Mund in Richtung der Freiburger Kurve gefeiert. Einige SC-Spieler hatten dies kritisiert. Kimmich hatte sich nach dem Spiel für die Geste entschuldigt. (dpa/mbo)

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