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Am Samstag ist Thomas Tuchel (M.) als neuer Trainer des FC Bayern München präsentiert worden. Nur wenige Tage später leitet der 49-Jährige bereits sein erstes Training an der Säbener Straße.
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Am Dienstagvormittag ging es richtig los für Tuchel. Die ersten 15 Minuten seines ersten Trainings waren für die Öffentlichkeit zugänglich.
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Der 49-Jährige betrat bei trockenem, aber kühlem Wetter mit Mütze den Rasen.
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Wegen der Länderspielpause sind nicht viele Profis dabei. Insgesamt elf Feldspieler nehmen an der Trainingseinheit teil. Unter ihnen sind unter anderem Joao Cancelo (2. v. l.) und Leroy Sané (r.).
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Auch Thomas Müller (l.), der für die Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft nicht nominiert worden war, nahm an der ersten Tuchel-Trainingseinheit teil.
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Ebenso wieder dabei: Eric Maxim Choupo-Moting. Der Stürmer war zuletzt wegen Rückenproblemen ausgefallen. Immerhin konnte er nun wieder das Aufwärmprogramm mitmachen. Er und Tuchel kennen sich bereits aus gemeinsamen Zeiten bei Mainz 05 und Paris Saint-Germain.
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Tuchel hält vor Beginn des Trainings eine kurze Ansprache. Dann geht es für die Spieler zum Aufwärmprogramm mit Fitnesstrainer Holger Broich.
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Tuchel geht gleich auf Tuchfühlung und verpasst Sané (vorne) einen freundschaftlichen Tritt in den Hintern.
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Auch mit Dauerreservist Bouna Sarr albert Tuchel herum.
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Auf die Ansprache folgt ein lockeres Warmlaufen, das Tuchel beobachtet. Dabei diskutiert er mit seinem Co-Trainer Arno Michels (r.).
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Nach dem Aufwärmen ergreift Michels das Wort und leitet eine Passspielübung an. Tuchel, hier neben Cancelo, greift immer wieder ein und gibt lautstark Kommandos.
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Am Samstagabend steht das Topspiel gegen Borussia Dortmund an. Eine ordentliche Vorbereitung wird schwierig. Die kleine Trainingsgruppe wird von Amateurspielern komplettiert. Die meisten Spieler werden erst am Donnerstag zurückerwartet. "Die Nationalspieler werde ich voraussichtlich erst am Freitag sehen", hatte Tuchel dazu gesagt.
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Sein Plan bis zum Spiel sieht so aus: "Donnerstag Gruppentraining, Freitag ein Mannschaftstraining, Samstagvormittag vielleicht noch eine kleine taktische Einheit reinquetschen."
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An den wichtigen Stellschrauben wird Tuchel bis Samstag nicht groß drehen können. Es werde auch, erklärt er, keine "großen Wechsel in der Systematik und den Abläufen vor den Spielen" geben.