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Bundesliga
Von
Moritz König
Dem FC Bayern wird oft vorgeworfen, die Bundesliga-Konkurrenz mit Transfers zu schwächen. Aber stimmt das auch? Wir schauen uns an, welche Bundesligisten die meisten ligainternen Einkäufe in ihrem Kader haben und wie viel Geld dabei geflossen ist.
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Teaserbild: © IMAGO/AFLOSPORT/Yohei Osada

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SV Darmstadt 98: Die Lilien stehen in dieser Aufzählung als Letzter da. Gerade einmal vier Spieler im Kader kamen von anderen Bundesligisten, wobei sie nur eine Million Euro für diese bezahlt haben.
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SC Freiburg: Auch bei den Breisgauern stehen nur vier ligainterne Transfers im aktuellen Kader, jedoch kosteten diese 8,5 Millionen Euro. Der letzte dieser Zugänge war Florian Müller vom VfB Stuttgart.
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VfL Wolfsburg: Bei den Wölfen stehen ebenfalls vier Spieler im Kader, die von einem Bundesligisten kamen. 38 Millionen Euro gaben sie für Patrick Wimmer und Co. aus.
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VfL Bochum: Bei den Bochumern stehen mit fünf Spielern einer mehr im Kader. Gerade einmal 0,5 Millionen Euro gaben die Westfalen für sie aus. Der letzte Transfer war Felix Passlack vom BVB.
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1. FC Heidenheim: Auch bei Heidenheim stehen fünf Spieler im Kader, die von einem Bundesligisten kamen. Zwei Millionen Euro wurde für die Profis ausgegeben, wobei Marvin Pieringer von Schalke der letzte Neuzugang war.
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VfB Stuttgart: Bei den Schwaben stehen ebenfalls fünf Spieler im Kader, die von einem Bundesligisten verpflichtet wurden. Zuletzt kam Maximilian Mittelstädt von den abgestiegenen Herthanern für 500.000 Euro. Insgesamt gab der VfB fünf Millionen Euro für Bundesliga-Spieler aus.
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SV Werder Bremen: Wie bei vielen anderen Mannschaften stehen auch bei Werder fünf Spieler im Kader, die von anderen Bundesligisten kamen. 10,7 Millionen Euro gab Werder für diese aus, wobei Mitchell Weiser (ehemals Leverkusen) der letzte Transfer innerhalb der Bundesliga war.
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TSG 1899 Hoffenheim: Bei den Sinsheimern stehen auch fünf Spieler von anderen Bundesligisten im aktuellen Kader. 24,5 Millionen Euro haben sie gekostet. Der letzte war Marius Bülter vom FC Schalke 04.
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Borussia Mönchengladbach: 34 Millionen Euro gaben die Gladbacher für ihre fünf Spieler von Bundesligisten aus. Mit Fabio Chiarodia verpflichtete man kürzlich ein vielversprechendes Talent von Werder Bremen.
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RB Leipzig: Der letzte Verein mit fünf Spielern dieser Kategorie im Kader ist Leipzig. Kürzlich verstärkte man sich mit Christoph Baumgartner, der für 24 Millionen Euro von der TSG Hoffenheim kam. Insgesamt gaben die roten Bullen 105 Millionen Euro für Spieler aus der Bundesliga aus.
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Bayer 04 Leverkusen: Sechs Spieler im Kader der Werkself kamen von Mitbewerbern in der Bundesliga. Vor kurzem verpflichtete man Jonas Hofmann vom Rivalen aus Gladbach für zehn Millionen Euro. Insgesamt gab man für die fünf Transfers 65 Millionen Euro aus.
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1. FSV Mainz 05: Sieben bundesligainterne Transfers stehen im Kader der 05er. Zuletzt bediente man sich bei Schalke und verpflichtete Tom Krauß für das zentrale Mittelfeld. Insgesamt gaben die Mainzer 13,5 Millionen Euro für die Spieler aus.
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Eintracht Frankfurt: Wie bei den 05ern stehen auch bei der Eintracht sieben Spieler im Kader. Mit Jessic Ngankam verstärkte man sich zuletzt in der Offensive und verpflichtete ihn von der Hertha aus Berlin. Insgesamt kosteten diese sieben Spieler 15,3 Millionen Euro.
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1. FC Union Berlin: Nicht viele Spieler wechseln innerhalb einer Stadt den Verein. Lucas Tousart ging diesen Weg von der Hertha zu Union. Damit ist er einer von acht Spielern im Kader der Eisernen, die von einem anderen Bundesligisten kamen - Kostenpunkt: gerade einmal 1,2 Millionen.
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1. FC Köln: Auch bei den Geißböcken stehen acht Spieler von anderen Bundesligisten im Kader. 9,4 Millionen Euro gab man für diese aus. Zuletzt lieh man Luca Waldschmidt vom VfL Wolfsburg aus.
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FC Augsburg: 16,9 Millionen Euro gaben die Fuggerstädter für acht Spieler der Konkurrenz aus. Der Königstransfer des Sommers war Sven Michel, den man für knapp eine Million Euro von Union Berlin verpflichtete.
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FC Bayern München: Überrascht? Bayern steht in diesem Ranking nicht auf dem ersten Platz. Neun Spieler von anderen Bundesliga-Vereinen stehen bei den Münchnern im Kader. Der aktuellste Zugang ist Konrad Laimer, den man ablösefrei von RB Leipzig verpflichtete. Er beerbt Marcel Sabitzer, der ebenfalls von den Sachsen gekommen war.
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Borussia Dortmund: Eben dieser Sabitzer steht in der kommenden Saison nun bei den Schwarz-Gelben auf dem Platz. 20 Millionen Euro überwies der BVB in die bayerische Landeshauptstadt. Mit diesem Transfer stehen 14 Spieler im Kader des BVB, die von einem Bundesliga-Team kamen. Für diese Spieler gab der BVB sagenhafte 197,1 Millionen Euro aus! Ganz klarer Rang eins für den BVB.
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