Kleine Dörfer, großer Ausblick: So schön ist die Côte d'Azur

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Zwischen Nizza und Monaco hat sich das malerische Dorf Èze versteckt. Es liegt auf einem Felsen, der steil ins Meer abfällt. So hat man einen grandiosen Ausblick über das Mittelmeer.

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Die schmalen mittelalterlichen Gassen laden zum Flanieren und Träumen ein.

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Die Gemeinde Cabris befindet sich rund 30 Kilometer von Cannes entfernt und ist das Zuhause von 1.300 Menschen.

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Die gemütliche Atmosphäre des provenzalischen Dorfes lässt die Alltagssorgen schnell vergessen.

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Tourrettes-sur-Loup hat einen wunderschönen Blick aufs Mittelmeer zu bieten. Das Dorf liegt auf einem Felsen und ist von Natur umgeben, die zum Naturpark Préalpes d'Azur gehört.

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Oberhalb des Ortes verläuft ein Höhenweg. An klaren Tagen kann man bis nach Cannes (knapp 30 Kilometer entfernt) sehen.

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Eine etwas größere Stadt ist Mougins, 30 Kilometer von Nizza entfernt. Pablo Picasso hat in dem Dorf seine letzten Jahre verbracht.

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Der Ort ist bekannt für seine vielen Galerien und Restaurants.

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Roquebrune-Cap-Martin grenzt unmittelbar an das Fürstentum Monaco und ist von Bergen umgeben. Der Ort blickt auf eine lange Geschichte zurück, schon im Jahr 970 wurde er gegründet.

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Prominente wie Elisabeth von Österreich, Coco Chanel oder Winston Churchill machten dort schon Urlaub.

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Saorge liegt in den französischen Seealpen und grenzt an Italien. Direkt am Hang erbaut, erreicht man den Ort nur über eine schmale Serpentine.

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Dank der vielen verwinkelten Gassen hat sich Saorge seinen ursprünglichen Charme bewahrt.

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Sainte-Agnès ist eines der höchstgelegenen Küstendörfer Europas und gilt als eines der schönsten Frankreichs.

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Der Legende nach stammt der Name von einer Prinzessin, die bei einem Unwetter in einer Höhle Zuflucht gefunden hat.

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Menton befindet sich direkt an der Côte d'Azur, also der französischen Riviera, und grenzt an Italien. Das Klima ist dort sehr mild, selbst im Winter. Schnee fällt nur selten.

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Deshalb fühlen sich Zitronenbäume in der Gegend besonders wohl.

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Weniger als 400 Einwohner hat die Gemeinde Gourdon, die 760 Meter über dem Meeresspiegel auf einem Felsen thront.

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Aufgrund der außergewöhnlichen Lage hat die Ortschaft auch den Namen "Nid d'Aigle", zu Deutsch: "Adlerhorst". Hier hat man einen wunderbaren Blick über die Mittelmeerküste.

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Schon im 10. Jahrhundert lebten in Peillon die ersten Menschen. Das Dorf ist von tiefen Schluchten umgeben, liegt selbst auf einem Felsen, manche Häuser auf einer Höhe von 720 Metern.