Auf dem letztjährigen Caravan Salon sorgte der Maxia Van mächtig für Aufsehen. Knapp ein Jahr später stellt er sich endlich dem Supercheck. Der Campingbus ist der erste Spross der Kooperation von Hobby mit VW. Man geht in die Vollen und nimmt den Crafter mit 6,84 Meter Länge und Superhochdach als Basis, um ein großes Längsdoppelbett ins Heck packen zu können. Damit steht der Kasten in direkter Konkurrenz zum VW Grand California 680, möchte aber mit gehobener Grundausstattung und vor allem einem sehr wohnlichen Innenraum im skandinavischen Stil neue Kunden gewinnen.

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Der Maxia 680 ist bislang der einzige Grundriss der neuen Baureihe und verspricht schon durch seine schiere Größe viel Wohnkomfort und Stauraum. Das Innenraumdesign hat der Kastenwagenausbau von einer ebenfalls Maxia genannten Wohnwagenbaureihe der Marke übernommen. Und wie bei den Campern ohne Motor markiert auch der Maxia Van in seiner Fahrzeugkategorie die Speerspitze des Angebots aus Fockbek.

Da aber Design nicht alles ist, klärt der Supercheck vor allem die Frage, ob bei aller optischen Gefälligkeit der praktische Nutzen nicht zu kurz kommt. Und an ein paar Stellen wurden wir fündig...

Die Baureihen Maxia + Vantana

  • Preise: 59.980–89.750 Euro
  • Basis: Jumper, Ducato, Crafter
  • Länge: 5,99–6,84 m
  • Gesamtgewicht: 3.500 kg
  • Gurte/Schlafplätze: 2–4/2–3
  • Weitere Modelle: 4
  • Charakter: Neben dem Maxia Van als Topmodell der Campingbus-Familie hat Hobby zwei weitere, günstigere Baureihen mit je einem Sechs-Meter-Modell mit Querbett im Heck und einem 6,36er mit Einzelbetten im Programm. Den Einstieg markieren die beiden Vantana-Ontour-Edition-Modelle auf Citroën-Jumper-Basis ab 59.980 Euro. Auf dem Fiat Ducato basieren dagegen die umfangreicher ausgestatteten Vantana-De-Luxe-Fahrzeuge. Ab 67.119 Euro geht es hier los. Bis auf das Basisfahrzeug sind die Grundrisse der Vantana-Serien identisch.

Wohnen

Der Innenraum erscheint im zurückhaltend nordisch-eleganten Stil. Das helle Holz harmoniert gut mit den geschwungenen cremeweißen Schrankklappen. Wände und Decke sind mit einem grauen Kunststoff-Filz-Mix verkleidet, was zum heimeligen Ambiente beiträgt. Beim Blick in die Sitzgruppe fehlt jedoch etwas. Zumindest während der Fahrt, denn der Tisch reist gut verstaut innen an der linken Hecktür mit. Das erhöht den Sitzkomfort auf der Rückbank, die mit zwei ausgeformten Gurtplätzen und Isofix-Ösen für entsprechende Kindersitze aufwartet.

Serienmäßig hat der Maxia aber nur eine Zwei-Personen-Zulassung. Ein Zugeständnis an die 3,5-Tonnen-Version des langen Campingbusses. Die Vier-Personen-Zulassung gibt es für 261 Euro extra – aber nur in Verbindung mit der fast obligatorischen Auflastung auf 3.880 Kilogramm für ebenfalls 261 Euro Aufpreis. Hängt man den Tisch ein – das Tischbein ist gut verstaut im Schrank unter dem rechten Bett –, stellt man fest, dass er zwar stabil steht und eine gut nutzbare Erweiterung hat, aber insgesamt geht es für einen so langen Kastenwagen sehr eng zu. Man fühlt sich eher an einen Bus der 5,40-m-Klasse erinnert. Immerhin kann man es sich auf der Rückbank (mit steil stehender Rückenlehne) durch verschiebbare Sitzflächen etwas bequemer machen.

Der Küchenblock kann dagegen Pluspunkte sammeln. Zwar hat er Campingbus-typisch einen Herd mit nur zwei Flammen, aber dafür einen Rost über die gesamte Herdfläche. So können auch große Töpfe sicher darauf stehen. Der 90-Liter-Kompressorkühlschrank mit Doppelanschlag steht auf dem Boden rechts neben der Spüle. Das mindert zwar den Beladekomfort, sorgt aber im Gegenzug für eine freie Blickachse durchs komplette Fahrzeug, denn obendrüber findet sich nur eine große Abstellfläche. Nutzt man diese zusammen mit der Klapperweiterung des Küchenblocks, entsteht eine Arbeitsplatte von fast 1,8 Meter Länge. Stauraum ist in drei Schubladen, einem Hänge- und einem Regalunterschrank ebenfalls ausreichend vorhanden. Letzterer bildet das vordere Ende des Küchenblocks und öffnet nach außen.

Gegenüber der Küche befindet sich das Bad mit Fenster. Mit bis zu 110 mal 71 Zentimetern ist der Raum für einen Campingbus großzügig dimensioniert. Zusätzlich nutzt der Maxia Van ein platzsparendes Klappwaschbecken über der Toilette, dessen Ablaufrinne ist aber ziemlich klein dimensioniert, und das Wasser kann schnell überlaufen. Eine große Duschkabine mit 2,03 Meter Stehhöhe kann mit einer Gliederschiebetür abgetrennt werden, die im Testwagen recht schwergängig läuft.

Im Gang hat man noch etwas mehr Freiraum über dem Kopf (2,05 m). Auch das Heckbett – eine Kreuzung aus Einzel- und Doppellängsbett – ist für große Reisende ausgelegt, die sich auf bis zu 1,98 Meter Liegelänge ausstrecken können. Die Matratzen liegen auf Lattenrosten mit unterschiedlichen Härtezonen – das trägt zum guten Schlafkomfort bei. Empfindliche Naturen stören sich aber daran, dass die beiden Spalten der in Längsrichtung dreigeteilten Matratze ziemlich genau mittig unter den beiden Liegeflächen verlaufen. Wer wirklich bequem schlafen will, sollte sich einen Topper zulegen. Den Aufstieg auf die in rund 95 Zentimeter Höhe eingebaute Liegefläche erleichtert eine Leiter. Sie hat ihren Platz unter dem Lattenrost und wird bei Bedarf einfach ausgezogen.

Beladen

Der Maxia Van wird zwar als 3,5-Tonner angeboten. Ein Blick in den Konfigurator zeigt aber schnell, dass dann noch genau zwölf Kilogramm für Sonderausstattung übrig bleiben. Eine Auflastung auf 3.880 Kilo ist also praktisch alternativlos, zumal der Crafter-Ausbau mit zahlreichen Stauräumen zum Beladen einlädt. So ist der gesamte linke Bettunterbau mit Staumöglichkeiten versehen. Zwei Schubladen und ein offenes Staufach finden sich hinten; sie sind auch durch die Hecktüren zugänglich. Ein Regalschrank steht unter dem vorderen Bettende bereit.

Ein weiterer großer Schrank mit zwei Türen folgt im Anschluss. Den sollte man – laut Aufkleber – aber nicht wirklich beladen, wohl um die Belüftung der Elektrozentrale, die hier hinter einem Brett in diesem Schrank akkurat geordnet untergebracht ist, nicht zu blockieren: Das ist nicht sehr praxisgerecht. Unterm rechten Bett ist ein weiterer Schrank platziert, der auch gleichzeitig als Zugang zum Wassertank dient und an dessen Klappe das Bein des Tischs mitreist.

Zu guter Letzt findet sich im Heck noch ein Bodenfach für Kleinzubehör. Problem all dieser Staumöglichkeiten: Ist der Heckstauraum voll beladen, kommt man nur schwierig ran. Zudem muss man entweder unter das Bett krabbeln oder den schweren Lattenrost anheben, um an die Schränke ranzukommen. Einen Kleiderschrank zum Hängen gibt es im Maxia nicht. Zwei Garderobenhaken im Gang müssen reichen. Ansonsten packt man Klamotten und Reiseutensilien in die insgesamt sieben Hängeschränke und das große Staufach über dem Fahrerhaus.

Als 3,88-Tonner gibt es kaum Zuladungsprobleme im Zwei-Personen-Betrieb. Die Reserven betragen nach promobil-Wiegung noch 485 Kilogramm.

Technik

Die Bordtechnik des Maxia Van ist schon im Serienumfang sehr ansehnlich. Eine gasbetriebene Combi 6 heizt den Innenraum über insgesamt sieben Ausströmer schnell auf. Ein Gasflaschenauszug ist ebenso Serie wie der isolierte, beheizte Abwassertank. Der Auslass liegt allerdings am Heck unter dem Fahrzeug, was das Entleeren an manchen Entsorgungsstationen erschwert. Die bekannte Hobby-Connect-App-Steuerung der Bordtechnik ist ebenfalls ab Werk integriert. Außergewöhnlich ist der Bodenaufbau: Auf dem Blech liegt eine GfK-Sandwichplatte mit XPS-Dämmung. Darüber ist ein 70-mm-Funktionsdoppelboden aufgebaut, der auch für einen ebenen Wohnraumboden ohne Stufen sorgt.

Die Stromversorgung übernimmt serienmäßig eine Blei-AGM-Batterie mit 95 Ah. Den Testwagen versorgt dagegen ein üppig dimensionierter 150-Ah-Lithium-Akku für 1.995 Euro extra, der einfach zu erreichen im linken Bettunterschrank residiert. Mit Steckdosen ist der Maxia spendabel. Inklusive des optionalen Außenanschlusses für TV, 230 V und 12 Volt sind insgesamt sieben 230-V-, drei 12-V- und sechs USB-Dosen (je drei USB-A und -C) im Fahrzeugaufbau verteilt. Einzig im Bad findet sich kein Netzanschluss; zum Föhnen muss man auf die beiden in der Küche zurückgreifen. Die Elektrozentrale unter dem Bett beherbergt neben den Sicherungen auch ein 25-A-Ladegerät sowie einen gleich starken Booster. Somit erhält die Batterie während der Fahrt schnell Saft-Nachschub. Für mehr Autarkie empfiehlt sich eine Solaranlage, die allerdings nicht ab Werk, sondern über den Händler verfügbar ist.

Pluspunkte sammelt auch der Toilettenschacht, der gut abgedichtet und daher leicht zu reinigen ist. Die Wasserversorgung läuft über eine Tandemtauchpumpe, und der Frischwassertank fasst klassenübliche 100 Liter. Die Fahrstellung beträgt nur zehn Liter, sicher ein Zugeständnis an die geringe Serienzuladung.

Mit einem Radstand von fast 4,5 Metern muss man beim Rampenwinkel allerdings vorsichtig sein. Hier hat der Maxia Van gerade mal zehn Grad Freiraum.

Fahren

Mit 177 PS und Acht-Gang-Automatik, die der Maxia beide serienmäßig an Bord hat, lässt es sich komfortabel und flott reisen. Sowohl Beschleunigung wie auch die Durchzugswerte sind auf hohem Niveau und machen Autobahnfahrten angenehm. Dort muss man nur aufpassen, die Tempo-100-Beschränkung als 3,88-Tonner nicht versehentlich zu überschreiten. Dabei hilft der serienmäßige und gut funktionierende Abstandsregeltempomat. Zusätzlich sorgen Spurhalteassistent und Müdigkeitserkennung für sichere Touren. Der Verbrauch auf der promobil-Testrunde liegt mit 10,6 Litern im akzeptablen Bereich.

Das Fahrwerk federt komfortabel, und der Spruch "Länge läuft" trifft beim Maxia Van voll und ganz zu. Stoisch hält er auf der Autobahn die Spur, und auf Landstraßen hilft die direkte Lenkung beim Kurvenzirkeln. Zu eng sollten diese aber nicht sein, denn der 4,49-Meter-Radstand fordert seinen Tribut beim Wendekreis.

Fast 17 Meter beträgt dieser, und so verlangt das Rangieren auf dem Stellplatz oder das Durchfahren enger Kreuzungen in Wohngebieten einige Umsicht, sonst können Schweller oder Seitenwand schnell mal in Mitleidenschaft gezogen werden. Zudem ist der Blick vor den Bug durch die massive Frontverdunkelung eingeschränkt. Parksensoren oder gar eine Frontkamera wären hilfreich, sind im Gegensatz zur serienmäßigen Rückfahrkamera aber nicht in der Aufpreisliste zu finden.

Preise

Der Grundpreis von fast 90.000 Euro ist stattlich – die Serienausstattung allerdings auch. Deshalb ist die Optionsliste für den Maxia sehr kurz,und der Testwagen hat, bis auf eine abnehmbare Anhängekupplung, alle verfügbaren Extras an Bord. Dass bei einem Bus für rund 98.000 Euro allerdings Halogenscheinwerfer in die Nacht funzeln und nicht die moderneren Voll-LED-Scheinwerfer, die es für den Crafter gibt, verwundert. Zumindest optional sollten diese wählbar sein. Auch wenn der Testwagen-Preis ziemlich hoch ist, ausstattungsbereinigt ist der Maxia Van im Umfeld seiner Konkurrenten ganz gut aufgestellt.

  • Grundpreis 89.750 Euro (VW Crafter, Motor 130 kW/177 PS) mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II
  • Testwagenpreis 97.796 Euro
  • Auflastung auf 3880 kg (0 kg): 261 Euro (empfohlen)
  • Zulassung für vier Personen (0 kg): 261 Euro (empfohlen)
  • Markise, 3,5 m (31 kg): 1.350 Euro (empfohlen)
  • Träger für 2 Räder, Nutzlast 35 kg (9,5 kg): 614 Euro
  • Achtgang-Automatikgetriebe: Serie (empfohlen)
    Gasflaschen-Auszug: Serie (empfohlen)
  • Fahrassistenz-Paket 2: Abstandstempomat, Multifunktionslenkrad, Spurhalteassistent mit Umfeldbeobachtung, Müdigkeitserkennung u.a.: Serie (empfohlen)
  • Anhängekupplung abnehmbar (29 kg): 1.350 Euro (nicht im Testwagen enthalten)
    Wohnraumteppich (10 kg): 343 Euro
    Lithium-Batterie, 150 Ah (0 kg): 1.995 Euro (empfohlen)
    Truma Combi 6 E (1,1 kg) 768 Euro (empfohlen)

Kosten und Service

  • Kfz-Steuer: (3,88 t zGG, S5) 260 Euro
  • Haftpflicht/Vollkasko: (500 Euro SB, Tarif Allianz) 565/2093 Euro
  • Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle: 60/12 Monate
  • Servicestellen in Deutschland/Europa: 60/169

Lichtcheck

angelehnt an DIN EN 12464-1

  1. 223 Lux im Durchschnitt und 520 Lux maximal: alles im grünen Bereich.
  2. Am Küchenlicht gibt es mit durchschnittlich 315 und 619 Lux in der Spitze ebenfalls nichts zu mäkeln.
  3. 683 Lux herrschen vor dem Spiegel. Auch der Rest des Bades ist mit 300 Lux vorbildlich ausgeleuchtet.
  4. Die Lesespots am Bett sind mit bis zu 756 Lux sehr hell. Im Schnitt sind es 194 Lux im Schlafbereich.

Das fiel uns auf

(+) Drei USB-Doppeldosen mit je einem USB-A- und USB-C-Anschluss gibt es an Sitzgruppe und Heckbetten.
(+) Die Leiter ist unten am Lattenrost befestigt und kann bei Bedarf leicht herausgezogen werden.

(+) (-) Zur Belüftung der Elektroanlage ist einer der linksseitigen Bettunterschränke nur teilweise nutzbar.
(+) (-) Das Bein des Dinettentischs ist sicher verstaut, man kommt aber nur unkomfortabel dran.
(+) (-) Der serienmäßig isolierte und beheizte Abwassertank hat den Ablaufstutzen tief unter dem Heck.

(-) Der Lattenrost ist schwer und darum nur unkomfortabel anhebbar. Gasdruckfedern würden helfen.

Nachgefragt

Matthias Schätzle, Konstruktionsleiter Reisemobil bei Hobby, nimmt Stellung...

... zur fehlenden optionalen VW-Ausstattung wie LED-Scheinwerfer: Im Sinne der schnelleren Verfügbarkeit haben wir bei VW ein vorkonfiguriertes Fahrzeugkontingent bestellt, das es in drei Farben gibt.

... zur fehlenden 230-V-Dose im Badezimmer: Aus Sicherheitsgründen haben wir auf diese Steckdose verzichtet, zumal die Küchensteckdosen sehr gut auch vom Bad erreichbar sind.

... zum nur in Teilen nutzbaren Schrank mit der Elektrozentrale: Die Elektroinstallation braucht eine ausreichende Belüftung. Deshalb sollte das Einlagebrett nicht beladen werden. Wir prüfen, ob eine andere Positionierung eine bessere Stauraumnutzung ermöglicht.

... zum schweren Lattenrost: Im Sinne des Schlafkomforts haben wir uns für die stabile Ausführung mit Kunststofflatten entschieden. Dabei haben wir die Konstruktion schon gewichtsoptimiert, aber sie ist natürlich schwerer als eine Holzvariante.

Die Konkurrenten

Knaus Boxdrive 680 ME

  • Grundpreis: 76.750 Euro
  • Basisfahrzeug: MAN TGE, 103 kW/140 PS
  • Länge/Breite/Höhe: 6.836/2.040/2.680 mm
  • Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 3.080/3.500 kg

Besonderheiten:

(+) 1,97 und 2,08 m lange Betten
(+) Auflastung bis 4,0 t
(+) lange Dichtheitsgarantie

(-) nur 140 PS Serie
(-) insgesamt magere Serienausstattung

VW Grand California 680

  • Grundpreis: 76.547 Euro
  • Basisfahrzeug: VW Crafter, 130 kW/177 PS
  • Länge/Breite/Höhe: 6.836/2.040/2.839 mm
  • Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 3.167/3.500 kg

Besonderheiten:

(+) 177 PS und Automatik Serie
(+) große Küchenarbeitsfläche

(-) nur 70-Liter-Kühlschrank
(-) ein Bett nur 1,87 m lang

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Yucon 7.0

  • Grundpreis: 86.400 Euro
  • Basisfahrzeug: Mercedes Sprinter, 84 kW/114 PS
  • Länge/Breite/Höhe: 6.967/2.020/2.740 mm
  • Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 3.151/3.500 kg

Besonderheiten:

(+) Auflastung auf 4,1 t möglich
(+) Allrad verfügbar
(+) große Küche
(+) 2 x 1,95-m-Betten

(-) 114-PS-Motor Serie
(-) nur 1,89 m Stehhöhe  © Promobil

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