Nie wieder schlaflose Nächte um dein Bike: Das AlterLock Gen3 verspricht Hightech-Diebstahlschutz mit GPS-Tracking und Bewegungssensoren – dezent verbaut und blitzschnell einsatzbereit. Doch wie schlägt sich das smarte Sicherheitssystem im Alltag wirklich? Wir haben es ausprobiert.

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Kurz & knapp: AlterLock Gen3

  • Maße : 167 mm Breite, 28 mm Dicke
  • Gewicht: 46 g, ohne Spezialschrauben
  • Aufladung: per USB-C
  • Betriebstemperatur: -20 Grad bis 60 Grad
  • Positionierungssystem: GNSS (GPS/ Galileo),Wi-Fi, 4G-Basisstationen
  • Alarm: maximal 95 dB (gemessen in 10 cm Entfernung)
  • Preis: 133,29 Euro Gerät/ Servicevertrag derzeit jährlich 39,95 Euro

In der Praxis

Schon mal unterwegs das heiß geliebte Rennrad an Eisdiele, Tankstelle oder Supermarkt draußen stehen gelassen und dabei unwohl gefühlt? Für Abhilfe möchte das AlterLock Gen3 sorgen, das Diebstahlschutz und GPS-Ortungsgerät zugleich ist. Mithilfe von Sicherungsschrauben, die sich nur mit Spezialschlüssel demontieren lassen, wird das 46 Gramm leichte Gerät unter dem Flaschenhalter montiert. Stellt man das Rad ab, aktiviert man einfach per App einen Sperrmodus – wird nun das Rad bewegt, ertönt ein zunächst noch zurückhaltender, bei anhaltender Bewegung bis zu 95 dB lauter Alarmton. Mehr als genug, um Aufmerksamkeit zu erregen und Fahrraddiebe in die Flucht zu schlagen. Sollte das Rad dennoch abhandenkommen, sendet das Gerät dank eigenständiger Ortungs- und Kommunikationsfunktionen kontinuierlich und über weite Distanzen seinen Standort – ohne dabei wie Apples AirTag und Co. auf nahe Smartphones mit Bluetooth-Verbindungen angewiesen zu sein. Nutzbar ist AlterLock aber nur mit einem Servicevertrag für jährlich derzeit 39,95 Euro.

Ausprobiert

(+) Akku hält 3 Monate

(+) wasser- und staubdicht (IP66)

(+) Sturzerkennung, kann Notfall-SMS senden

(-) laufende Kosten

Mehr Infos auf der Website von AlterLock.  © Bike-X