Neuzulassungen im August: Rückenwind für deutsche Autobauer

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Alle deutschen Autobauer außer MAN (-44,3 Prozent) konnten im August 2023 mehr Autos verkaufen als im Vergleichsmonat des Vorjahres.

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Mit 14,2 Prozent Zuwachs fällt das Plus bei Ford noch am geringsten aus.

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VW darf sich über ein Plus von 21,1 Prozent sowie mit 46.073 neu zugelassenen Fahrzeugen über den größten Gesamtanteil am deutschen Automarkt freuen.

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Das waren 16,9 Prozent aller Neuzulassungen.

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Porsche legte 22 Prozent im Vergleich zum August des Vorjahres zu.

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Der Gesamtanteil der Zuffenhausener beträgt dagegen nur 0,8 Prozent - 2.311 Stück.

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Minimal größer fällt das Plus bei Audi aus

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Die Ingolstädter blicken auf 22,1 Prozent mehr Neuzulassungen (21.372 Stück) als im August des Vorjahres.

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Mercedes darf sich über einen Zuwachs von 25,7 Prozent mehr seiner Fahrzeuge (23.004 Stück) auf deutschen Straßen freuen.

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Das entspricht 8,4 Prozent aller Neuzulassungen.

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Bei BMW beläuft sich das Plus auf 31,6 Prozent.

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Die 20.972 neu zugelassenen Einheiten bedeuten einen Marktanteil von 7,7 Prozent.

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In Rüsselsheim darf Opel sich über 38,7 Prozent mehr Neuzulassungen als im Vorjahreszeitraum freuen.

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Die 14.654 neu zugelassenen Fahrzeuge bedeuten einen Marktanteil von 5,4 Prozent.

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Mini blickt auf 43,1 Prozent mehr neu zugelassene Autos als im August des Vorjahres.

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Das entspricht 4.726 Stück oder 1,7 Prozent aller August-Neuzulassungen.

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Den zahlenmäßigen Vogel schießt Smart ab: Sagenhafte 2.166,9 Prozent mehr als im Vorjahres-August hat das KBA neu zugelassen.

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In absoluten Zahlen sind das übrigens 2.947 Fahrzeuge.

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Unter den Importmarken, die mehr als zwei Prozent des Gesamtmarkts ausmachen, verzeichnet Seat mit 85,4 Prozent den größten Zuwachs.

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Das sind 14.374 neu zugelassene Pkw im August.